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Johann Wilhelm Ludwig Gleim
Zitate von Johann Wilhelm Ludwig Gleim (64 zitate)
„
Was ich nicht kann, das laß' ich bleiben, Sprach Peter Squenz, mit sich vergnügt; Ich konnte niemals Prosa schreiben. Beweist sein Vers nicht, daß er lügt?
“
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Johann Wilhelm Ludwig Gleim
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„
Du Denker! Denker! Du mußt nicht zufrieden seyn, Bis der Gedanke steht so vest wie Marmorstein!
“
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Johann Wilhelm Ludwig Gleim
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„
An jeden Ort, wohin du gehest, Nimm deinen Maaßstab mit, zum Schmaus, zum Tanz, zum Spiel; Und fügt sichs, daß du stille stehest, Dann frage: War's zu viel?
“
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Johann Wilhelm Ludwig Gleim
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„
Der ist ein Stolzer, der in sich Bescheidenheit nicht sucht, Und sucht er sie, nicht findet! Stolz macht uns klein und lächerlich, Und groß ist, wer ihn überwindet!
“
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Johann Wilhelm Ludwig Gleim
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„
Verliere deinen Freund um keinen kleinen Zwist; Wenn aber sein Vergehn kein kleiner Fehler ist, Wenn seinem Herzen Gift am hellen Tag entschlüpfte, Dann reiß' das Band entzwei, das dich an ihn verknüpfte!
“
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Johann Wilhelm Ludwig Gleim
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„
Was ist der Mensch? Ein Thier, das seinen Lehrer straft, bald mit dem Tod am Kreuz, und bald mit Schierlingssaft.
“
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Johann Wilhelm Ludwig Gleim
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„
Wer Wohltat dir erwies, sei deines Danks gewiß: Die du erwiesest, die vergiß.
“
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Johann Wilhelm Ludwig Gleim
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„
Erzfeind von allem Heuchelschein, Sei jedem Auge, was du bist; Man muß in aller Augen sein, Was man in Gottes Augen ist.
“
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Johann Wilhelm Ludwig Gleim
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„
Nur wer glücklich ist, kann glücklich machen. Wer's tut, vermehrt sein eignes Glück.
“
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Johann Wilhelm Ludwig Gleim
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„
In Worten nichts, in Werken viel, Bringt den Geschwindesten ans Ziel!
“
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Johann Wilhelm Ludwig Gleim
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„
Wer schon auf ein Knie kommet, den stößt man gerne gantz umb, wer auf beyde, dem hauet man den Kopff gar ab.
“
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Johann Wilhelm Ludwig Gleim
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„
Die Laster stritten, wer von ihnen am eifrigsten gewesen sei, dem Bösen auf der Welt zu dienen; den Preis erhielt die Heuchelei.
“
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Johann Wilhelm Ludwig Gleim
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„
Siehst du das falsche Glück dir lächeln oder lachen, So denk', o Mensch, wie gut du bist, Und sorge, daß es dir nicht etwa schädlich ist, Glück muß uns ja nicht schlechter machen!
“
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Johann Wilhelm Ludwig Gleim
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„
Der Schläfter schläft nicht gut, der seine Sünden träumt!
“
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Johann Wilhelm Ludwig Gleim
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„
Welche Freude, welche Freude Kann des Menschen Herz empfinden, Wenn es noch unschuldig ist.
“
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Johann Wilhelm Ludwig Gleim
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Sobre o Autor:
Quelle:
Wikimedia Commons
Johann Wilhelm Ludwig Gleim
*
2. April 1719
†
18. Februar 1803
(83 Jahre alt)
Biografie:
Johann Wilhelm Ludwig Gleim war ein Dichter der Aufklärungszeit.
Mann
Deutscher
Dichter
Geboren 1719
Geboren 2. April
Zitat des Tages
„
Die Pfalz, das Paradies von Deutschland.
“
—
Adolph Freiherr Knigge
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