Zitate von Johann Wolfgang von Goethe (4670 zitate)
![]() | „Kind, ich bedaure dich, du bist nicht mehr zu retten, / Da du dein Elend liebst; du klirrst mit deinen Ketten / Und überredest dich, es sei Musik.“ ―Johann Wolfgang von Goethe Quelle: Andere Werke, Die Laune des Verliebten, 1. Auftritt / Egle |
![]() | „Von Zeit zu Zeit seh ich den Alten gern / Und hüte mich, mit ihm zu brechen. / Es ist gar hübsch von einem großen Herrn, / so menschlich mit dem Teufel selbst zu sprechen.“ ―Johann Wolfgang von Goethe Quelle: Faust I, Vers 350 ff. / Mephistopheles -> Zitat im Textumfeld |
![]() | „Man sieht die Blumen welken und die Blätter fallen, aber man sieht auch Früchte reifen und neue Knospen keimen.“ ―Johann Wolfgang von Goethe Quelle: Wilhelm Meisters Wanderjahre I, Zweites Kapitel, Der Lilienstengel |

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Johann Wolfgang von Goethe
* 28. August 1749
† 22. März 1832 (82 Jahre alt)
Biografie: Johann Wolfgang von Goethe, geadelt 1782, war ein deutscher Dichter. Er forschte und publizierte außerdem auf verschiedenen naturwissenschaftlichen Gebieten. Ab 1776 bekleidete er am Hof von Weimar unterschiedliche politische und administrative Ämter.
Zitat des Tages
„In der liebenden Seele gibt es eine Skizze der Liebe, die das Bild des Geliebten so komplett und lebendig wiedergibt, daß man – wenn die Vereinigung in Liebe vollzogen ist – wirklich sagen kann: Der Geliebte lebt im Liebenden und der Liebende im Geliebten. Solch ein Ähnlichwerden bewirkt die Liebe durch die Überformung der Liebenden, daß der eine der andere ist und daß beide eins sind.“