Zitate von Johann Wolfgang von Goethe (4670 zitate)

„In der Jugend traut man sich zu, daß man den Menschen Paläste bauen könnte, und wenn's um und an kömmt, so hat man alle Hände voll zu tun, um ihren Mist beiseite bringen zu können.“
―Johann Wolfgang von Goethe

„Wenn der Sommer sich verkündet, Rosenknospe sich entzündet, Wer mag solches Glück entbehren?“
―Johann Wolfgang von Goethe

„Es ist eine Wollust, einen großen Mann zu sehn.“
―Johann Wolfgang von Goethe

Quelle:
Götz von Berlichingen, Erster Akt - Herberge im Wald / Martin

„Reden mag man noch so Griechisch, / Hörts ein Deutscher, der verstehts.“
―Johann Wolfgang von Goethe

Quelle:
Andere Werke, Paralipomena - Bruchstücke 154

„Fehler der Jugend sind erträglich, denn man betrachtet sie als Übergänge, als die Säure einer unreifen Frucht, am Alter bringen sie zur Verzweiflung.“
―Johann Wolfgang von Goethe

„Dulden wir keinen Juden unter uns; denn wie sollten wir ihm den Anteil an der höchsten Kultur vergönnen, deren Ursprung und Herkommen er verleugnet.“
―Johann Wolfgang von Goethe

Quelle:
Wilhelm Meisters Lehrjahre III

„Es schadet nichts wenn Starke sich verstärken.“
―Johann Wolfgang von Goethe

„Nur bei verwickelten mißlichen Fällen erkennt der Mensch, was in ihm steckt.“
―Johann Wolfgang von Goethe

„Die Richtigkeit des Gedankens ist die Hauptsache, daraus entwickelt sich das Richtige der Behandlung.“
―Johann Wolfgang von Goethe

„Die Welt kann nur durch die gefördert werden, die sich ihr entgegensetzen.“
―Johann Wolfgang von Goethe

„Wer nicht eine Million Leser erwartet, sollte keine Zeile schreiben.“
―Johann Wolfgang von Goethe

„Leider ruht auf dem, was Advokatenhände berühren, so leicht ein Fluch.“
―Johann Wolfgang von Goethe

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Johann Wolfgang von Goethe

Quelle: Wikimedia Commons

Johann Wolfgang von Goethe

* 28. August 1749

† 22. März 1832 (82 Jahre alt)

Biografie: Johann Wolfgang von Goethe, geadelt 1782, war ein deutscher Dichter. Er forschte und publizierte außerdem auf verschiedenen naturwissenschaftlichen Gebieten. Ab 1776 bekleidete er am Hof von Weimar unterschiedliche politische und administrative Ämter.

Geboren 28. August

Zitat des Tages

„Könnte ich leben, ohne zu arbeiten, ich wäre das glücklichste Wesen unter der Sonne.“ [Tagebücher 1886-1910, Tagebücher, April [1909]. In: Gesammelte Werke, München: Langen, 1925. wolfgang-rieger.de]

— Franziska zu Reventlow

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