Zitate von Karl Hans Strobl (1 zitat)
![]() | „Wir Prager Studenten, wir sind ein hartes Geschlecht; / Wie haben wir schneidig gefochten, nachdem wir die Nacht durchgezecht! / Noch heute nicht unterzukriegen, begegnen wir Hart auf Hart / und dreschen in jeden Durchzug die dröhnende Hakenquart!.“ ―Karl Hans Strobl Quelle: Eugen Hellsberg: Alt-Prager Studentenlokale : Wien 1987, S. 50. |
![]() | „Niemand, der bei Verstand ist, zieht den Krieg dem Frieden vor; denn in dem einen begraben die Söhne ihre Väter, in dem anderen die Väter ihre Söhne.“ ―Herodot Quelle: [WQ] - Historien 1, 87, 4 / Krösus |
![]() | „Wenn ein Mann die Hälfte eines Tages in den Wäldern aus Liebe zu ihnen umhergeht, so ist er in Gefahr, als Bummler angesehen zu werden; aber wenn er seinen ganzen Tag als Spekulant ausnützt, jene Wälder abschert und die Erde vor der Zeit kahl macht, so wird er als fleißiger und unternehmender Bürger geschätzt. Als wenn eine Gemeinde kein anderes Interesse an ihren Wäldern hätte, als sie abzuhauen!“ ―Henry David Thoreau Quelle: Andere Werke, Die Welt und ich. Aus den Tagebüchern, Schriften und Briefen ausgewählt und übertragen von Fritz Krökel. Gütersloh: Bertelsmann, 1951. S. 225 |

Quelle: Wikimedia Commons
Karl Hans Strobl
* 18. Januar 1877
† 10. März 1946 (69 Jahre alt)
Biografie: Karl Hans Strobl war ein österreichischer Schriftsteller.
Zitat des Tages
„Ohne Gewissen gibt es keine Empfindung der Schuld, ohne eine Empfindung des Guten keine Empfindung des Bösen und seiner Qual; ja, das böse Gewissen ist nur die indirekte Empfindung des Guten und seiner Allmacht“