Zitate von Karoline von Günderrode (16 zitate)


Karoline von Günderrode
Quelle:
Allerley Gedanken. Aus: Der Schatten eines Traumes. Hrsg. von Christa Wolf. Berlin: Buchverlag Der Morgen. 1979. S. 162
Karoline von Günderrode
Quelle:
Melete. Aus: Der Schatten eines Traumes. Hrsg. von Christa Wolf. Berlin: Buchverlag Der Morgen. 1979. S. 137
Karoline von Günderrode
Quelle:
Schicksal und Bestimmung. Aus: Der Schatten eines Traumes. Hrsg. von Christa Wolf. Berlin: Buchverlag Der Morgen. 1979. S. 70
Karoline von Günderrode
Quelle:
Geschichte eines Braminen. Aus: Der Schatten eines Traumes. Hrsg. von Christa Wolf. Berlin: Buchverlag Der Morgen. 1979. S. 150
Karoline von Günderrode
Quelle:
Brief an Friedrich Creuzer, vor dem 26. Juni 1805. Aus: Der Schatten eines Traumes. Hrsg. von Christa Wolf. Berlin: Buchverlag Der Morgen. 1979. S. 278
Karoline von Günderrode
Quelle:
Geschichte eines Braminen. Aus: Der Schatten eines Traumes. Hrsg. von Christa Wolf. Berlin: Buchverlag Der Morgen. 1979. S. 146
Karoline von Günderrode
Quelle:
Melete. Aus: Der Schatten eines Traumes. Hrsg. von Christa Wolf. Berlin: Buchverlag Der Morgen. 1979. S. 138
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Karoline von Günderrode
Karoline von Günderrode

* 11. Februar 1780

26. Juli 1806 (26 Jahre alt)

Biografie: Karoline Friederike Louise Maximiliane von Günderrode war eine deutsche Dichterin der Romantik.

Zitat des Tages

Ohne Gewissen gibt es keine Empfindung der Schuld, ohne eine Empfindung des Guten keine Empfindung des Bösen und seiner Qual; ja, das böse Gewissen ist nur die indirekte Empfindung des Guten und seiner Allmacht

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