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Lord Thomas Babington Macaulay
Zitate von Lord Thomas Babington Macaulay (50 zitate)
„
Gesetze bestehen umsonst für die, welche nicht den Mut und die Mittel haben, sie zu verteidigen.
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Lord Thomas Babington Macaulay
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„
Es ist wahr, die Engländer sind lange ein großes und glückliches Volk gewesen. Aber sie waren groß und glücklich, weil ihre Geschichte die Geschichte einer Reihenfolge von rechtzeitigen Reformen war.
“
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Lord Thomas Babington Macaulay
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„
Kein Mensch, der über die Vergangenheit genau Bescheid weiß, wird dazu neigen, die Gegenart düster oder verzagt zu sehen.
“
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Lord Thomas Babington Macaulay
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„
Ohne ein bißchen Bosheit kann der Mensch unmöglich witzig sein.
“
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Lord Thomas Babington Macaulay
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„
Nach Plato's Ansicht war der Mensch für die Philosophie geschaffen, nach Bacon's Meinung die Philosophie für den Menschen.
“
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Lord Thomas Babington Macaulay
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„
Keine Reden finden bereitwilligeren Glauben als die, welche das Genie herabsetzen und dem Neide der bewußten Mittelmäßigkeit schmeicheln.
“
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Lord Thomas Babington Macaulay
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„
Es ist ein gewöhnlicher Irrtum in der Politik, Mittel und Zweck zu verwechseln.
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Lord Thomas Babington Macaulay
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„
Tatsache ist, daß die Poesie nicht einen prüfenden, sondern einen glaubenden Geist verlangt.
“
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Lord Thomas Babington Macaulay
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„
Einer Gesetzgebung ist es wohl möglich, den Reichen arm zu machen, aber es ist ihr vollständig unmöglich, den Armen reich zu machen.
“
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Lord Thomas Babington Macaulay
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„
Die Hälfte der Logik schlechter Regierungen liegt in dem einen sophistischen Dilemma: wenn das Volk unruhig ist, so ist es für die Freiheit nicht reif; wenn es ruhig ist, so verlangt es nicht nach Freiheit.
“
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Lord Thomas Babington Macaulay
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„
Es gibt keine furchtbarere Macht als das Vermögen, die Menschen lächerlich zu machen. Es gibt keinen größeren Beweis der Tugend, als daß man grenzenlose Macht besitzt und sie nicht mißbraucht.
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Lord Thomas Babington Macaulay
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„
Wenn der Sünder seine Ehre verliert, so schleudert er ihr in seiner Verzweiflung nur zu oft die ganzen Überreste seiner Tugend nach.
“
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Lord Thomas Babington Macaulay
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„
Die Geschichte ist nicht die Rivalin anderer Wissenschaften, sondern das Haus, in dem sie alle wohnen.
“
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Lord Thomas Babington Macaulay
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„
Wir wissen, welche Wirkungen die Not äußert. Wir wissen, daß sie selbst weise Männer reizbar, unverständig und leichtgläubig, begierig nach augenblicklicher Erleichterung und unbekümmert um entferntere Folgen macht.
“
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Lord Thomas Babington Macaulay
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„
Der allein liest die Geschichte recht, der beobachtet, von wie großem Einflusse die Umstände auf die Gefühle und Ansichten der Menschen sind, und der so das, was zufällig und vorübergehend in der menschlichen Natur ist, von dem, was wesentlich und unveränderlich ist, unterscheiden lernt.
“
―
Lord Thomas Babington Macaulay
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Sobre o Autor:
Lord Thomas Babington Macaulay
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„
Keine sittliche Ordnung kann durch Gewalt erzwungen werden.
“
—
Stefan Zweig
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