Zitate von Ludwig Erhard (42 zitate)

„Mit dem Reichtum fertig zu werden, ist auch ein Problem.“
―Ludwig Erhard

„Der Wert der menschlichen Arbeit wächst mit der Weite des Wirtschaftsgebietes. Wir müssen uns mit aller Macht aus der Isolierung lösen.“
―Ludwig Erhard

„Wenn es besser kommt als vorausgesagt, verzeiht man auch falschen Propheten.“
―Ludwig Erhard

„Dass die Währungen höchster Ausdruck nationaler Souveränität sind, sollten auch jene bedenken, die so gern verschwommene Begriffe wie Währungsunion im Munde führen.“
―Ludwig Erhard

„Ich erblicke in der Entfaltung des Wettbewerbs die beste Gewähr sowohl für eine fortdauernde Leistungsverbesserung als auch für eine gerechte Verteilung des Volkseinkommens bzw. des Sozialprodukts.“
―Ludwig Erhard

„Ich meine, dass der Markt an sich sozial ist, nicht dass er sozial gemacht werden muß.“
―Ludwig Erhard

Quelle:
zitiert in: Erhard für alle, „Die Welt“, Welt Online, 20. März 2005

„Der Markt ist der einzige demokratische Richter, den es überhaupt in der modernen Wirtschaft gibt.“
―Ludwig Erhard

„Die Integration Europas ist notwendiger denn je, ja sie ist geradezu überfällig geworden.“
―Ludwig Erhard

„Menschen oder eine Gesellschaft, die ohne Wünsche oder Bedürfnisse wären, sind einfach undenkbar.“
―Ludwig Erhard

„Kartelle - Feinde der Verbraucher.“
―Ludwig Erhard

„Der Deutsche entfaltet in der Stunde der Not höchste Tugenden. Die Frage bleibt, ob er im gleichen Maße den Stunden des Glücks gewachsen ist.“
―Ludwig Erhard

„Die Marktwirtschaft ist diejenige Wirtschaftsordnung, die ein Maximum an Produktivität, Wohlstandsmehrung und persönlicher Freiheit verbindet.“
―Ludwig Erhard

Ludwig Erhard

Quelle: Wikimedia Commons

Ludwig Erhard

* 4. Februar 1897

† 5. Mai 1977 (80 Jahre alt)

Biografie: Ludwig Wilhelm Erhard war ein deutscher Politiker, von 1949 bis 1963 Bundesminister für Wirtschaft und von 1963 bis 1966 zweiter Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland.

Geboren 4. Februar

Zitat des Tages

„Die ganze Welt ist Bühne und alle Frauen und Männer bloße Spieler.“

— William Shakespeare

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