Zitate von Manfred Hinrich (3973 zitate)

„Erkennen hat was vom Geld, viel nimmt zu, wenig nimmt ab.“
―Manfred Hinrich

„Die Vergangenheit schießt auf die Gegenwart.“
―Manfred Hinrich

„Ans Denkpult tritt jetzt... Es denkt zu Ihnen...“
―Manfred Hinrich

„Bandenbildung, erstens Zusammenführung, zweitens Schulung!“
―Manfred Hinrich

„Der Predigtberg ist im Sumpf versunken.“
―Manfred Hinrich

„Ansicht in Klarsicht ist nicht gleich Aussicht.“
―Manfred Hinrich

„Aphoristiker leiden an Gemeinplatzangst.“
―Manfred Hinrich

„Ich hab das Glück für dich gefunden: mich.“
―Manfred Hinrich

„Wie viele die Liebe nicht kennen!“
―Manfred Hinrich

„Der Mensch fängt erst an, wo das Geld aufhört.“
―Manfred Hinrich

„Daß es dich gibt, ist klar, doch wer von dir ist das?“
―Manfred Hinrich

„Die Zeit hat keine Wiederholung nötig, ein unwiederholbarer Augenblick nach dem andern.“
―Manfred Hinrich

„Im Alter reift man mit Bedacht.“
―Manfred Hinrich

„Augen sind Mitesser.“
―Manfred Hinrich

„Sokrates hat nichts geschrieben und wirkt noch immer, bei anderen ist es umgekehrt.“
―Manfred Hinrich

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Manfred Hinrich

Manfred Hinrich

* 9. November 1926 (98 Jahre alt)

Biografie: Manfred Hinrich ist ein deutscher Philosoph, Kinderliederautor, Journalist und Aphoristiker.

Geboren 9. November

Zitat des Tages

„Affektierte Einfachheit ist raffinierter Betrug.“

— François de La Rochefoucauld

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