Zitate von Marie Curie (22 zitate)
„Ich möchte meiner Heimat ein Geschenk machen, Pierre. Ich möchte das Element Polonium nennen.“ ―Marie Curie Quelle: „Das strahlende Metall“, von Wilhelm Strube, S. 42 |
„Pierre Curie stand am Beginn eines neuen Lebensabschnittes, der ihm zugleich mit mächtigeren Hilfsmitteln die natürliche Fortsetzung einer großen wissenschaftlichen Laufbahn gebracht hätte.“ ―Marie Curie Quelle: Marie Curies Vorwort zu dem Buch „Die Werke Pierre Curies“, 1908, zitiert nach: „Das strahlende Metall“, S. 114 |
„Ich gehöre zu denen, die die besondere Schönheit des wissenschaftlichen Forschens erfasst haben. Ein Gelehrter in einem Laboratorium ist nicht nur ein Techniker, er steht auch vor den Naturvorgängen wie ein Kind vor einer Märchenwelt.“ ―Marie Curie Quelle: 1933 in Madrid, zitiert in: „Das strahlende Metall“, von Wilhelm Strube, S. 169 |
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Quelle: Wikimedia Commons
Marie Curie* 7. November 1867
† 4. Juli 1934 (66 Jahre alt)
Biografie: Marie Skłodowska Curie war eine Physikerin polnischer Herkunft, die in Frankreich wirkte. Sie untersuchte die 1896 von Henri Becquerel beobachtete Strahlung von Uranverbindungen und prägte für diese das Wort „radioaktiv“.
Zitat des Tages
„Viele strenggläubige Menschen reden so, als wäre es die Aufgabe der Skeptiker, überkommene Dogmen zu widerlegen, und nicht die der Dogmatiker, sie zu beweisen. Das ist natürlich ein Fehler.“ [zitiert bei Richard Dawkins: Der Gotteswahn. Ullstein Verlag, 2007, ISBN 3550086881. Übersetzer: Sebastian Vogel. S. 74. Siehe auch w:Russels Teekanne]