Zitate von Marie de Vichy Chamrond (8 zitate)

„Was wir nicht zu erkennen vermögen, ist uns zu wissen nicht notwendig.“
―Marie de Vichy Chamrond

„Alle Lebewesen erscheinen mir gleich unglücklich, vom Engel bis zur Auster. Das Übel ist, geboren zu sein.“
―Marie de Vichy Chamrond

„Frauen sind niemals stärker, als wenn sie sich mit ihrer Schwachheit bewaffnen.“
―Marie de Vichy Chamrond

„Die Entfernung ist unwichtig. Nur der erste Schritt ist schwierig.“
―Marie de Vichy Chamrond

„Nächst dem Hunger ist die Eitelkeit die stärkste Triebkraft.“
―Marie de Vichy Chamrond

„Frauen sind niemals stärker, als wenn sie sich mit ihrer Schwachheit bewaffnen. (An Voltaire)“
―Marie de Vichy Chamrond

„Nur der erste Schritt macht Schwierigkeiten.“
―Marie de Vichy Chamrond

„Im Leben muß man den Sorgen, Enttäuschungen und Kümmernissen ihren Anteil lassen und bescheiden genießen, was übrigbleibt.“
―Marie de Vichy Chamrond

Marie de Vichy Chamrond

Quelle: Wikimedia Commons

Marie de Vichy Chamrond

* 25. September 1697

† 23. August 1780 (82 Jahre alt)

Biografie: Marie de Vichy-Chamrond, marquise du Deffand, bekannt als Marquise du Deffand war eine französische Salonière im Zeitalter der Aufklärung.

Geboren 25. September

Zitat des Tages

„Des Mannes Langeweile ist des Eheglücks, der Frauenherrschaft sichres Grab. Kosen oder grollen, girren oder fluchen mag der Mann, gleichviel! nur gähnen, gähnen darf er nicht!“

— Robert Hamerling

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