Zitate von Marie-Therese Geoffrin (2 zitate)
![]() | „Keine Kunst lernt eine Regierung schneller als die, Geld aus den Taschen der Leute zu ziehen.“ ―Adam Smith Quelle: An Inquiry into the Nature and Causes of the Wealth of Nations (1776), The Wealth of Nations, Book V |
![]() | „Was wir hier in diesem Land brauchen, sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher.“ ―Franz Josef Strauß Quelle: DIE WELT, 23. September 1974 |

Quelle: Wikimedia Commons
Marie-Therese Geoffrin
* 2. Juni 1699
† 6. Oktober 1777 (78 Jahre alt)
Biografie: Marie Thérèse Geoffrin, geborene Rodet, bekannt als Madame Geoffrin, war eine Autorin und Salonnière der Aufklärung. Sie gilt als eine der geistreichsten Frauen des 18. Jahrhunderts.
Zitat des Tages
„Des Mannes Langeweile ist des Eheglücks, der Frauenherrschaft sichres Grab. Kosen oder grollen, girren oder fluchen mag der Mann, gleichviel! nur gähnen, gähnen darf er nicht!“