Zitate von Marius Müller-Westernhagen (19 zitate)

„Schweigen ist feige, reden ist Gold.“
―Marius Müller-Westernhagen

„Der Mann ist wirklich der Sklave seines Schwanzes.“
―Marius Müller-Westernhagen

„Ich galt immer als schwierig, auch als Schauspieler.“
―Marius Müller-Westernhagen

„Viel wichtiger ist, dass du nicht pinkeln musst.“
―Marius Müller-Westernhagen

„Glorifizierung ist mir eher unangenehm.“
―Marius Müller-Westernhagen

„Frustrierend an Politik ist: Je mehr du sie verstehst, desto mehr realisierst du, wie wenig Einfluss du doch hast.“
―Marius Müller-Westernhagen

„Ich bin dafür, Drogen vollkommen freizugeben - auch harte Sachen wie Heroin oder Kokain.“
―Marius Müller-Westernhagen

„Ich habe die Tendenz, zynisch zu sein.“
―Marius Müller-Westernhagen

„Rockmusik hat nichts mit Jugend zu tun.“
―Marius Müller-Westernhagen

„Liebeslieder zu schreiben, ist so ein schmaler Grad zwischen Peinlichkeit und Pathos.“
―Marius Müller-Westernhagen

„Was mich an den meisten deutschen Filmen irritiert, ist, dass sie über Fernsehqualität nicht hinauskommen.“
―Marius Müller-Westernhagen

„Ich bin zum Patriarchen geboren. Nebenrollen konnte ich noch nie spielen.“
―Marius Müller-Westernhagen

„Nach meinem ersten Fernsehspiel mit 14 bekam ich ein Telegramm: Demut und Bescheidenheit. Dein Vater. Das habe ich nie vergessen.“
―Marius Müller-Westernhagen

„Demokraten sind wir Deutschen weiß Gott nicht.“
―Marius Müller-Westernhagen

„Ich habe so lange wie möglich versucht, nicht erwachsen zu werden.“
―Marius Müller-Westernhagen

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Marius Müller-Westernhagen

Quelle: Wikimedia Commons

Marius Müller-Westernhagen

* 6. Dezember 1948 (77 Jahre alt)

Biografie: Marius Müller-Westernhagen, später auch nur Westernhagen, ist ein deutscher Rock-Musiker und Schauspieler. Sein Vater war der Schauspieler Hans Müller-Westernhagen. Mit rund 11,2 Millionen verkauften Tonträgern gilt er als einer der erfolgreichsten deutschen Musiker.

Geboren 6. Dezember

Zitat des Tages

„Mancher hat Opern und Sinfonien geschrieben und lebt doch nur weiter in einer Fußnote.“

— Alfred Polgar

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