Zitate von Markus M. Ronner (213 zitate)

„Schade, daß die, die Verantwortung übernehmen, sie nur so selten tragen wollen.“
―Markus M. Ronner

„Gesundheit ist ein labiler Zustand, der nichts Gutes erwarten läßt.“
―Markus M. Ronner

„Was verbindet Fußballer und Tänzer? Verbotenes Handspiel im Strafraum.“
―Markus M. Ronner

„So wertlos ist keiner, dass er nicht wenigstens als schlechtes Beispiel herhalten könnte.“
―Markus M. Ronner

Quelle:
Die treffende Pointe

„Vorzeitige Pensionierung: von der Geschäftsleitung mit Ungeduld erwartete Gelegenheit, Fleiß, Energie und Tatkraft eines langjährigen Mitarbeiters endlich gebührend zu würdigen.“
―Markus M. Ronner

„Zu meiner Vorstellung von Paradies gehört auch die Möglichkeit, es wieder verlassen zu können.“
―Markus M. Ronner

Quelle:
Der treffende Geistesblitz

„Spaß muss sein, sagte der Spaßmacher, doch das Publikum war anderer Meinung.“
―Markus M. Ronner

Quelle:
Markus M. Ronner Zitate-Lexikon

„Der perfekte Rhetoriker hinterläßt keine Fingerabdrücke am Rednerpult.“
―Markus M. Ronner

„Wer über Treue nachzudenken beginnt, ist im Begriff, untreu zu werden.“
―Markus M. Ronner

„Wer pausenlos dem Zeitgeist hinterherjagt, dem bleibt am Ende keine Zeit mehr für den Geist.“
―Markus M. Ronner

„Das ist der Fluch der Medizin: alles, was machbar ist, wird irgendwann gemacht – es sei denn man verpflichte sich mit dem französischen Reproduktionsmediziner Jacques Testart einer »Ethik der Nicht-Forschung«.“
―Markus M. Ronner

„Es ist gar nicht so schwer, vom Blatt zu spielen, wenn man es nicht vor den Mund nimmt.“
―Markus M. Ronner

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Markus M. Ronner

Markus M. Ronner

* 21. Juni 1938

† 26. Februar 2022 (83 Jahre alt)

Biografie: Markus M. Ronner war ein Schweizer Theologe, Publizist und Journalist. Bekannt wurde Ronner mit zeitkritischen Aphorismen und einer Reihe von Zitate-Handbüchern.

Geboren 21. Juni

Zitat des Tages

„Unbeschränkte Freiheit erzeugt unfehlbar Auflehnung, selbst gegen geachtete Gesetze – Unmut, Mißtrauen, Wühlerei, und zuletzt Unterdrückung aller Freiheit. Vernunft und Erfahrung drängen zu einem Ebenmaß von Freiheit und Beschränkung. Nur dieses Ebenmaß kann befriedigen. Am wenigsten vermag dies ein bloßer Schein, sei es von Freiheit, sei es von Beschränkung.“

— Ignaz Heinrich Carl Freiherr

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