Zitate von Max von der Grün (5 zitate)

„Wir bedienen hier Maschinen und Werkzeuge, aber vielleicht sind wir selbst schon Werkzeuge und Maschinen geworden. - Erlebtes Land – Unser Revier. Das Ruhrgebiet in Literatur, Grafik und Malerei. Hg. v. Fritz Hüser u. Ferdinand Oppenberg. Duisburg 1966, o.Pag.“
―Max von der Grün

„Jeder Mensch ist durch seine Biographie geprägt“
―Max von der Grün

Quelle:
Schriftsteller im Gespräch mit Heinz Ludwig Arnold, Bd. II. Zürich 1990, S. 20

„Ich schreibe, weil ich eine Geschichte erzählen will, die mich interessiert und von der ich hoffe, daß ich sie auch für andere interessant machen kann – ich vermittle also. Ich schreibe für den Leser, aber ich kenne ihn nicht. Die dritte Antwort erübrigt sich.“
―Max von der Grün

Quelle:
Meine Erfahrungen mit Lehrern und Schülern, in:Klassengespräche. Aufsätze, Reden, Kommentare. Darmstadt/Neuwied 1981, S. 220

„Stellenweise Glatteis.“
―Max von der Grün

„Wie arm sind doch die Jungen, die nie von Karl May gelesen haben.“
―Max von der Grün

Quelle:
Westfälische Rundschau, 11. März 1978

Zitate von anderen Autoren

„Nichts ist so einfach wie Kritik. Es gehört nicht viel dazu zu erkennen, daß etwas nicht richtig läuft, aber es bedarf einigen Scharfsinns herauszufinden, was die Sache wieder ins Lot bringen kann.“
―Will Rogers

„Menschen rief ich, keinen Abschaum.“
―Diogenes von Sinope

Quelle:
Als er die Herankommenden mit einem Stock vertrieb, nachdem er zuvor nach Menschen gerufen hatte; gemäß Diogenes Laertius, Leben und Meinungen berühmter Philosophen, VI, 32

„Wenn ich könnte, würde ich sofort aufhören.“
―Silvio Berlusconi

„Natur: Das große Bilderbuch, das der liebe Gott uns draußen aufgeschlagen hat.“
―Joseph von Eichendorff

„Der Jude meint, es sei ein Christ, wenn er nur Schweinebraten ißt. Er sieht von Christi Wunderlehr' an vielen Christen auch nicht mehr.“
―Wilhelm Müller

Max von der Grün

Max von der Grün

* 25. Mai 1926

† 7. April 2005 (78 Jahre alt)

Biografie: Max von der Grün war ein deutscher Schriftsteller.

Geboren 25. Mai

Zitat des Tages

„Was ich gefühlt, gesagt, getan, gelitten, es sei nicht, selbst in der Erinnerung nicht!“

— Franz Grillparzer

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