Zitate von Ovid (321 zitate)

„Wenn der eine Gott uns heimsucht, kommt oft ein anderer uns zu Hilfe.“
―Ovid

„Die Zeit gleitet dahin, wir altern unmerklich in den Jahren und die Tage entfliehen, da kein Zügel sie zurückhält.“
―Ovid

„Ich bin ein Mensch der Gewalt; mit Gewalt vertreib' ich die Wolken.“
―Ovid

„Das Glück widersetzt sich feigen Gebeten.“
―Ovid

„Wer allzu vielen sagt: Ich bin nicht verliebt, der ist verliebt.“
―Ovid

„Letztendlich bringt die große feurige Liebe Verdrießlichkeit und ist somit schädlich, wie das sehr schmackhafte Mahl für den Magen.“
―Ovid

„Eilig entschwindet die Zeit, unmerklich beschleicht uns das Alter; keinerlei Zügel Gewalt hemmet den flüchtigen Tag.“
―Ovid

„Vermögen bringt Ehren. Vermögen bringt Freundschaften. Der Arme liegt in allen Angelegenheiten darnieder.“
―Ovid

„Als Myrrha den Vater hörte, seufzte sie aus tiefstem Herzen.“
―Ovid

Quelle:
Metamorphosen, Buch 10, Vers 402f [WQ]

„Nichts ist größer als die Macht einer Frage.“
―Ovid

„Überall herrscht der Zufall. Laß deine Angel nur hängen. Wo du's am wenigsten glaubst, sitzt im Strudel der Fisch.“
―Ovid

„Ruhe aus; ein Feld, das geruht hat, trägt herrlich Ernte.“
―Ovid

„Ein Tier in Not ist ein heiliges Objekt.“
―Ovid

„Den ersten Tag tut jeder Knecht Auch seine saure Arbeit recht; Doch lob' ich den und auch die Magd, Die willig alle Tag' sich plagt.“
―Ovid

„Während das Glück dir lacht, wirst Freunde du zählen in Menge; wenn sich der Himmel bewölkt, findest du dich bald allein.“
―Ovid

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Ovid

Quelle: Wikimedia Commons

Ovid

Biografie: Publius Ovidius Naso, modern kurz Ovid genannt, war ein römischer Dichter.

Zitat des Tages

„Die Schmeichelei ist wie Kölnisch Wasser: zum Riechen, nicht zum Schlucken.“

— Josh Billings

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