Zitate von Ovid (321 zitate)

„Denn zwar gleich ist die Furcht, doch die Zeichen der Furcht sind verschieden.“
―Ovid

„Weder kann die Welle, die vorbei ist, zurückgerufen werden, noch kann die Stunde, die entschwunden ist, zurückkehren.“
―Ovid

„Gut Ding will Weile haben.“
―Ovid

„Ob sie ablehnen oder geben: Immer gefällt es den Frauen, daß man sie bittet.“
―Ovid

„Und vieles, was häßlich ist, wenn es geschieht, gefällt uns, wenn es geschehen ist.“
―Ovid

„Das Geschlecht und die Ahnen und was wir nicht selber schufen nenn' ich das unsrige nicht.“
―Ovid

„Geschenke, glaube mir, erobern Menschen wie Götter.“
―Ovid

„Keusch ist, die niemand gefragt hat.“
―Ovid

Quelle:
Liebesgedichte (Amores) Buch I, Gedicht VIII, 43

„Vertrauen stellt sich bei Fragen großer Bedeutung nur langsam ein.“
―Ovid

„Nur der wird geliebt, dem immer günstig das Glück ist.“
―Ovid

„Sie bemühen sich, Gewinn zu erzielen, um ihn wieder zu verbrauchen zu können; dann wiederzuerlangen, was sie ausgegeben hatten.“
―Ovid

„Je höher die Einkünfte, desto höher das Ansehen.“
―Ovid

„Was wagt der freche Amor nicht!“
―Ovid

Quelle:
Festkalender

„Jede Liebe verleiht Worte.“
―Ovid

„Oder weißt du nicht, daß Könige lange Hände haben? An nescis longas regibus esse manus?“
―Ovid

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Ovid

Quelle: Wikimedia Commons

Ovid

Biografie: Publius Ovidius Naso, modern kurz Ovid genannt, war ein römischer Dichter.

Zitat des Tages

„Nichts geschieht in der Natur, was derselben als Schlechtigkeit zugerechnet werden kann.“ [Ethik, Buch III, Über den Ursprung und die Natur der Affekte, Ethik, Buch III, Über den Ursprung und die Natur der Affekte, Vorwort]

— Baruch Benedictus de Spinoza

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