Zitate von Paul Richard Luck (182 zitate)

„Gefühl ohne Geist ist Wirklichkeit ohne Beleuchtung; Geist ohne Gefühl Beleuchtung ohne Wirklichkeit.“
―Paul Richard Luck

„Nur gänzliches Sichhingeben ist Befreiung seiner selbst, allerdings gibt man sich zugleich damit auf.“
―Paul Richard Luck

„Wer mein Bestes will, will sein Bestes.“
―Paul Richard Luck

„Das Humane und das Grausame sind Ergebnisse der gleichen Kultur.“
―Paul Richard Luck

„Die Ironie ist die Gebärde des am Leben Leidenden. Sie ist die Rache des von der Welt Zersetzten, der sie dafür wieder zerfetzt.“
―Paul Richard Luck

„Man erzeugt gewöhnlich nur ein solches Gefühl in sich, wozu man sich gern überreden möchte, es zu haben.“
―Paul Richard Luck

„Man opfert sich immer nur Ideen, die man nicht erfaßt hat. Hätte man sie erfaßt, so würde man auch über sie hinauswachsen. Man würde stärker werden als sie und sie – verachten lernen, eben weil sie fremde Ideen sind.“
―Paul Richard Luck

„Niemals erkennt die Sehnsucht. Das tut nur die Liebe. Aber sie erlischt im Augenblick des Erkennens.“
―Paul Richard Luck

„Auf den Gipfeln wohnt der größte Optimismus: Der Glaube an sich selber.“
―Paul Richard Luck

„Begeisterung ist die Blüte der Verwegenheit.“
―Paul Richard Luck

„Gott ist nichts als das vollkommene Ich.“
―Paul Richard Luck

„Gedankenarbeit ist nur insofern Vermittlerin zum Genuß der Kunst, als Gedankenarbeit die Blitzlichter in die tiefe Gefühlswelt hineinwirft. Wo diese nicht vorhanden ist, wird sämtliche Gedankenarbeit fruchtlos bleiben.“
―Paul Richard Luck

„Die Tat gleicht nie der Idee der Tat. Sie bleibt allemal hinter ihr zurück. Daher das Unbefriedigtsein des Künstlers, wenn er sein Können an seinem Wollen mißt.“
―Paul Richard Luck

„Die Furcht vor seinen eigensten Leidenschaften heißt: Selbstbeherrschung.“
―Paul Richard Luck

„Die Welt ist ein Spiegel. Schaue hinein wann und wo du willst, du siehst immer nur dich selbst.“
―Paul Richard Luck

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Paul Richard Luck

Paul Richard Luck

Zitat des Tages

„Wenn man in Deutschland schon dafür angegriffen wird, dass derjenige, der arbeitet, mehr haben muss als derjenige, der nicht arbeitet, dann ist das geistiger Sozialismus.“ [– Passauer Neue Presse, 12. Februar 2010]

— Guido Westerwelle

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