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Paul Winckler
Zitate von Paul Winckler (35 zitate)
„
Die Eitelkeiten von der Welt seyn Flugfeuer (Racqveten) die in der Lufft zerspringen und nicht mehr als ein Stükke gebrandtes Pappier und Dunst verlassen.
“
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Paul Winckler
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„
Einen jeden dünckt, daß seine Eule ein Falke sey.
“
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Paul Winckler
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„
Bitte nichts von dem, der etwas hat, sondern nur von dem, der dir wohl will.
“
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Paul Winckler
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„
Man kann wohl sagen, was man nicht weiß, aber nicht geben, was man nicht hat.
“
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Paul Winckler
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Warmes Wasser gefrieret am ersten.
“
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Paul Winckler
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Sagen und thun kommet nicht von einem Meister
“
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Paul Winckler
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„
Je höher der Affe steigt, desto mehr blekkt ihm der Hintern.
“
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Paul Winckler
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„
Die Deutschen vertreiben die Melancholie mit Seufzen, die Franzosen mit Singen, die Spanier verbergen, die Wälschen verschlafen und die Engländer vertanzen sie.
“
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Paul Winckler
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„
Es ist ein Zeichen von großer Vollkommenheit, eines andern Unvollkommenheit zu ertragen.
“
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Paul Winckler
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Ein Leben, das keine Widerwertigkeit hat, muß man unter denen suchen, die nur von Morgen bis Abend gelebet.
“
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Paul Winckler
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„
Der Neid ist eine rechte Eule, die das Licht eines andern Glückes nicht ertragen kann.
“
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Paul Winckler
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„
Man ladet den Esel nicht nach Hofe, er soll denn Säcke tragen.
“
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Paul Winckler
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Die kürzste Thorheit ist die beste.
“
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Paul Winckler
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„
Bin ich nicht beruffen Schafe zu hüten, laß es Gänse seyn.
“
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Paul Winckler
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„
Es will alles mausen, was von Katzen kommt.
“
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Paul Winckler
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Sobre o Autor:
Paul Winckler
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„
Keine sittliche Ordnung kann durch Gewalt erzwungen werden.
“
—
Stefan Zweig
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