Zitate von Paula Modersohn-Becker (49 zitate)
![]() | „Ich weiß, ich werde nicht sehr lange leben. Aber ist das denn traurig? Ist ein Fest schöner, weil es länger ist?“ ―Paula Modersohn-Becker Quelle: Tagebuch, 26. Juli 1900 |
![]() | „Das Schönste wäre ja, wenn ich jenes unbewusste Empfinden, was manchmal leicht und lieblich in mir summt, figürlich ausdrücken könnte.“ ―Paula Modersohn-Becker Quelle: Briefwechsel, 10. Juni 1898 |
![]() | „Mir könnte gar nichts Lieberes passieren, als von Zeit zu Zeit sechs Wochen allein zu sein.“ ―Paula Modersohn-Becker Quelle: An ihre Schwester Milly, 17. Januar 1906 |
![]() | „Man muss eben immer älter werden, immer stiller und endlich einmal etwas schaffen.“ ―Paula Modersohn-Becker Quelle: Briefwechsel, 29. Januar 1900 |

Quelle: Wikimedia Commons
Paula Modersohn-Becker
* 8. Februar 1876
† 20. November 1907 (31 Jahre alt)
Biografie: Paula Modersohn-Becker war eine deutsche Malerin und eine der bedeutendsten Vertreterinnen des frühen Expressionismus. In den knapp vierzehn Jahren, in denen sie künstlerisch tätig war, schuf sie 750 Gemälde, etwa 1000 Zeichnungen und 13 Radierungen, die die bedeutendsten Aspekte der Kunst des frühen 20. Jahrhunderts in sich vereinen.
Zitat des Tages
„Wer schlafen kann, darf glücklich sein.“