Zitate von Paula Modersohn-Becker (49 zitate)
„Nach Kraft ringen. Das klingt alles so dramatisch. Man tut eben, was man kann und legt sich dann schlafen. Und auf diese Weise geschieht es, dass man eines Tages etwas geleistet hat.“ ―Paula Modersohn-Becker Quelle: Briefe, (an die Schwester, 12. August 1906) |
„Es ist vom Übel, wenn der Mensch nicht da ist, wohin er gehört. Und ich gehöre nicht in die Stadt.“ ―Paula Modersohn-Becker Quelle: Briefe, 5. Dezember 1900 |
„Ich weiß, ich werde nicht sehr lange leben. Aber ist das denn traurig? Ist ein Fest schöner, weil es länger ist?“ ―Paula Modersohn-Becker Quelle: Tagebuch, 26. Juli 1900 |
„Das Schönste wäre ja, wenn ich jenes unbewusste Empfinden, was manchmal leicht und lieblich in mir summt, figürlich ausdrücken könnte.“ ―Paula Modersohn-Becker Quelle: Briefwechsel, 10. Juni 1898 |
„Mir könnte gar nichts Lieberes passieren, als von Zeit zu Zeit sechs Wochen allein zu sein.“ ―Paula Modersohn-Becker Quelle: An ihre Schwester Milly, 17. Januar 1906 |
Quelle: Wikimedia Commons
Paula Modersohn-Becker* 8. Februar 1876
† 20. November 1907 (31 Jahre alt)
Biografie: Paula Modersohn-Becker war eine deutsche Malerin und eine der bedeutendsten Vertreterinnen des frühen Expressionismus. In den knapp vierzehn Jahren, in denen sie künstlerisch tätig war, schuf sie 750 Gemälde, etwa 1000 Zeichnungen und 13 Radierungen, die die bedeutendsten Aspekte der Kunst des frühen 20. Jahrhunderts in sich vereinen.
Zitat des Tages
„Alles ist schon einmal gesagt worden, aber da niemand zuhört, muss man es immer von neuem sagen.“