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Rudolf Presber
Zitate von Rudolf Presber (41 zitate)
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Und bin ich endlich des Lebens genesen, Scharrt nicht in Erde und Lehm mich ein – Das Beste an mir ist Flamme gewesen, so mag auch das Ende die Flamme sein!
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Rudolf Presber
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Das lernt sich kurz erst vor dem Scheiden Von dieses Lebens Lust und Pein: Man kann auch ohne Schmerzen leiden Und ohne Glück zufrieden sein.
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Rudolf Presber
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Und hat der Herbststurm mich verschlagen, War nicht des Lenzes Sonne mein? Und kommt der Frost in rauhen Tagen, Soll ich dem Mai nicht dankbar sein?
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Rudolf Presber
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Wer an jeder Schüssel sich isset satt, Dem hapert's an Gaumen und Kehle. Wer gar zu viele Freunde hat, Ist kein Gourmand der Seele.
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Rudolf Presber
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Wer je in das Auge eines leidenden oder sterbenden Tieres geblickt hat, fühlt das Verwandtschaftliche alles Leidens und aller Qual dieser Erde.
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Rudolf Presber
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Der Pavian sprach zum Maskenschwein: Wie kann man nur so häßlich sein! Der Marabu, der schaut ihn an Mit schiefen Kopf und sprach: Man kann!
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Rudolf Presber
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Bleibe Herr des Augenblicks – Jeder Lenz bringt Rosen; Sei Erbauer Deines Glücks, Statt es zu erlosen!
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Rudolf Presber
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Wer sagt, daß ich nicht gläubig wär? Ich muß den Verleumder befehden! Die Kirchen gefallen mir alle sehr, Bloß nicht: die darin reden!
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Rudolf Presber
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Auf einsamen Wegen im Regenwind Hab' ich oft Erfrischung gefunden – Und wenn mir die Menschen zu dämlich sind, Dann spiel' ich mit meinen Hunden.
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Rudolf Presber
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Das lernst Du als ehrlicher Erdengast, Wenn Freuden und Freunde, die Dir gelogen, Die bitter enttäuschte Seele haßt: Es haben Dich andre viel seltner betrogen, als Du Dich selber betrogen hast.
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Rudolf Presber
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Ein jeder Künstler sucht sonder Ruh Ein Publikum, das ihn erkannte – Fünf Erdteile braucht der eine dazu, Dem andern genügt eine Tante.
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Daß im Weine Poesie ist, Hört' ich schon in jungen Tagen; Doch wer nüchtern schon ein Vieh ist, Wird, bekneipt, nichts Schönes sagen.
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Rudolf Presber
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Das ist der Weisheit Quintessenz die viele zu freien hindert: Die Schönheit dauert einen Lenz, die Dummheit überwintert.
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Wenn mir jede, die auf Ehre Treue schwur mir unverletzlich, Wirklich treu geblieben wäre - Himmel, wäre das entsetzlich!
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Der Träge Ist wer zum Glücke selbst zu faul, Was der verdient? Ich denke – Prügel. Gebratne Tauben fliegen ihm ins Maul, Er stöhnt: Mir steht der Sinn nicht nach Geflügel!
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Sobre o Autor:
Quelle:
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Rudolf Presber
*
4. Juli 1868
†
30. September 1935
(67 Jahre alt)
Biografie:
Rudolf Otto Hermann Presber war ein deutscher Schriftsteller, Dramatiker und Drehbuchautor.
Mann
Deutscher
Schriftsteller
Dramatiker
Drehbuchautor
Geboren 1868
Geboren 4. Juli
Zitat des Tages
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Ob Gott eigentlich an uns glaubt?
“
—
Wolfgang Mocker
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