Zitate von Pedro Calderón de la Barca (41 zitate)

„Was ist Leben? Trug der Sinne.“
―Pedro Calderón de la Barca

„Mit Klugheit dem Unglück begegnen, heißt das Missgeschick verspotten.“
―Pedro Calderón de la Barca

„Helf mir Gott, wie feige muß die Schuld sein!“
―Pedro Calderón de la Barca

„Gefahren fliehen, das bringt erst Gefahren.“
―Pedro Calderón de la Barca

„Denn gleich sind Geburt und Tod hienieden.“
―Pedro Calderón de la Barca

„Leicht entfliegt ja die Erinnerung, ist die Lieb einmal entflogen.“
―Pedro Calderón de la Barca

„Niemals rede schlecht von Frauen, Denn ich sag's dir, auch die letzte Ist der Achtung wert, weil sie Ja es sind, durch die wir leben.“
―Pedro Calderón de la Barca

„Der größte Sieg: sich selbst besiegen.“
―Pedro Calderón de la Barca

„Liebe, die nicht Wahnsinn ist, ist keine Liebe.“
―Pedro Calderón de la Barca

„Und die Erfahrung hat es mir gegeben, dass der Mensch nur träumt im Leben das, was ist - bis zum Erwachen.“
―Pedro Calderón de la Barca

„Obgleich die natürliche Furcht in allen auf gleiche Weise wirksam ist, so ist man dadurch, daß man sie nicht sehen läßt, tapfer.“
―Pedro Calderón de la Barca

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Pedro Calderón de la Barca

Quelle: Wikimedia Commons

Pedro Calderón de la Barca

* 17. Januar 1600

† 25. Mai 1681 (81 Jahre alt)

Biografie: Pedro Calderón de la Barca y Barreda González de Henao Ruiz de Blasco y Riaño war ein spanischer Dichter.

Geboren 17. Januar

Zitat des Tages

„Der Staat ist die Wirklichkeit der sittlichen Idee.“ [Grundlinien der Philosophie des Rechts, Berlin 1821. § 257 books.google.de]

— Georg Wilhelm Friedrich Hegel

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