Zitate von Percy Bysshe Shelley (19 zitate)

„Des Menschen Gestern gleichet nie dem Morgen, und nichts als nur der Wechsel hat Bestand.“
―Percy Bysshe Shelley

„Ein Gedicht ist die Widerspiegelung des Lebens in seiner ewigen Wahrheit.“
―Percy Bysshe Shelley

„Ruhm ist verkleidete Liebe.“
―Percy Bysshe Shelley

Quelle:
Eine Ermahnung

„Ihre Schönheit verdunkelte die lichte Welt, und neben ihr schien alles nur ein flüchtig Schattenbild zu sein.“
―Percy Bysshe Shelley

Quelle:
Die Atlas-Hexe

„Kein System konnte erdacht werden, das mit mehr Eifer das menschliche Glück befehdet hat, als die Ehe.“
―Percy Bysshe Shelley

Quelle:
Queen Mab

„Ich will zugeben, daß eine einzige Vorhersage Jesu Christi unbestreitbar eingetroffen ist: Ich komme nicht, Frieden zu bringen auf Erden, sondern das Schwert.“
―Percy Bysshe Shelley

„Barbarische und unzivilisierte Völker haben übereinstimmend, unter verschiedenen Namen, einen Gott angebetet, dessen Modell sie selber waren; rachsüchtig, blutdürstig, kriecherisch und launisch.“
―Percy Bysshe Shelley

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Percy Bysshe Shelley

Quelle: Wikimedia Commons

Percy Bysshe Shelley

* 4. August 1792

† 8. Juli 1822 (29 Jahre alt)

Biografie: Percy Bysshe Shelley war ein britischer Schriftsteller der Romantik. Er war ein Verfechter des Atheismus.

Geboren 4. August

Zitat des Tages

„Niemals werde der Feind mir verunglimpft, ist er ein guter; niemals werde gelobt, ist ein schlechter, der Freund!“

— Johann Heinrich Voß

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