Zitate von Peter Bamm (76 zitate)

„Eine kluge Frau kann sich unmöglich einen dummen Mann wünschen. Sie würde sterben vor Langeweile.“
―Peter Bamm

„Die Forderungen, die an den Arzt gestellt werden, werden immer über das hinausgehen, was ein einzelner Mensch zu leisten vermag.“
―Peter Bamm

„Die Technik, welche weder gut noch böse ist, ist ohne Bezug zur Moral. Die Moral steckt nicht in dem Hammer, sondern in dem Menschen, der ihn führt. Die Technik bedarf einer moralischen Instanz, welche eine Kontrolle über ihre Anwendung zum Nutzen des Menschen ausübt.“
―Peter Bamm

„Albernheit ist eine Erholung von der Umwelt.“
―Peter Bamm

„Den jüngsten Tag der Zivilisation werden wir ihrem unaufhaltsamen Fortschritt verdanken.“
―Peter Bamm

„Die Narrheit ist eine Schutzhülle gegen die Umwelt.“
―Peter Bamm

„Angeln ist die einzige Philosophie von der man satt wird.“
―Peter Bamm

„Wenn die Männer ihren Verstand beisammen haben, dann beschäftigen sie sich mit ihren eigenen Angelegenheiten und sind unerträgliche Egoisten. Wenn die Männer den Verstand verlieren, dann verlieben sie sich.“
―Peter Bamm

„Muße hat man nur dann, wenn man sie sich nimmt.“
―Peter Bamm

„Auf den ersten Blick ist jedes Mädchen zum Verlieben. Auf den zweiten kommt es an.“
―Peter Bamm

„Die wenigsten Menschen kennen das Geheimnis, zu sich selbst höflich zu sein.“
―Peter Bamm

„Einem Kameraden hilft man. Einem Kollegen misstraut man. Mit einem Freunde ist man albern.“
―Peter Bamm

„Was der liebe Gott vom Gelde hält, kann man an den Leuten sehen, denen er es gibt.“
―Peter Bamm

„In der Demokratie darf jeder sagen, was er denkt - auch wenn er gar nicht denken kann.“
―Peter Bamm

„Sport ist ein vernünftiger Versuch des modernen Zivilisationsmenschen, sich Strapazen künstlich zu verschaffen.“
―Peter Bamm

Peter Bamm

Peter Bamm

* 20. Oktober 1897

Biografie: Peter Bamm, eigentlich Curt Emmrich, war ein deutscher Arzt, Journalist und Schriftsteller.

Geboren 20. Oktober

Zitat des Tages

„Des Menschen Engel ist die Zeit, weil sie uns die Möglichkeit bietet, unsere Sünden zu bereuen.“

— Arthur von Lüttwitz

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