Zitate von Peter Hille (97 zitate)

„Es ist sonderbar: wo etwas schön ist, fällt man gleich darüber her, es zu Ende zu bringen, zu zerstören, zu fälschen.“
―Peter Hille

„Geiz ist subjektive Armut.“
―Peter Hille

„Übertretungen kommen nur von Geboten wie Hühneraugen von zu engen Schuhen.“
―Peter Hille

„Morgenstunde hat Federn im Munde.“
―Peter Hille

„Das Weib ist Sonntag, der Mann Alltag.“
―Peter Hille

„Die Blume ist das Lächeln der Pflanze.“
―Peter Hille

Quelle:
Ausgewählte Dichtungen

„Ein echter Dichter ist ebenso trotz seiner Zeit wie mit seiner Zeit.“
―Peter Hille

„Mahnung Meer laß dein Schäumen sein, Treib Mühlen, tu was, Dichter, laß das Träumen sein, Dein reimendes Fühlen, tu was!“
―Peter Hille

„Durch die Reue wird der Mensch immer schlechter.“
―Peter Hille

„Vorurteil! Das Wort ist nicht übel, wollte nur das Urteil nachkommen.“
―Peter Hille

Quelle:
Aphorismen

„Entscheidung ist Beschränkung.“
―Peter Hille

„Mit der Heilkunde haben die Kranken zugenommen, weil die Furcht nachgelassen hat.“
―Peter Hille

„Der Humor ist der Modelleur der Welt.“
―Peter Hille

„Deutliche Aussprache des Schwierigen gibt Geistesgegenwart.“
―Peter Hille

„Das Geschäftige kann eine Gefahr für die Liebe sein: es führt zur Vernachlässigung und fordert eine gewisse Roheit.“
―Peter Hille

Peter Hille

Quelle: Wikimedia Commons

Peter Hille

* 11. September 1854

† 7. Mai 1904 (49 Jahre alt)

Biografie: Peter Hille war ein deutscher Schriftsteller.

Geboren 11. September

Zitat des Tages

„Geringer von sich zu sprechen, als es die Wahrheit verlangt, ist Dummheit, nicht Bescheidenheit.“

— Michel de Montaigne

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