Zitate von Peter Horton (252 zitate)

„Tele-Vision: welch wunderbare Idee schläft in diesem Begriff.“
―Peter Horton

„Demut ist ein Lichtaspekt von Mut.“
―Peter Horton

„Leben ist der Licht-Kokon eines Welten tragenden Geheimnisses. Gentechnik manipuliert nicht Leben, sondern ein paar seiner Funktionen.“
―Peter Horton

„Auflehnung gegen »Gott« ist die Voraussetzung, um am Abbild vorbei den Weg zu »Gott« zu finden.“
―Peter Horton

„Bevor es Glaubenssysteme gab, war Glaube ein einfacher Tanzschritt des Herzens.“
―Peter Horton

„Das individuelle Ich ist eine Fakultät des Welten-Ichs. Wenn es sich länger aus der Verantwortung gegenüber dem Ganzen heraushält, wird es zu einer Metastase im Gewebe des Alls.“
―Peter Horton

„Träume sind Brückengeister zwischen Zeit und Ewigkeit. Sie bemessen das Undenkbare, beleben das Unmögliche und beweisen das nie Gewesene.“
―Peter Horton

„Glauben steht zu Logik wie Feuer zu Wasser: Megafeuer verdampft es, Lagerfeuer kommt darin um.“
―Peter Horton

„Mündige gehen zur Weisheit, die anderen pilgern zur Schläue.“
―Peter Horton

„Heilig ist die Zeit, die wir einander gewähren, um einer in des anderen Wahrheit zu fühlen und dadurch immer tiefer im eigenen Selbst zu atmen.“
―Peter Horton

„Stille ist eine so gütige Freundin, daß sie einen auch dann noch in ihre heilenden Arme nimmt, wenn man tausendmal mit dem Lärm fremd gegangen ist.“
―Peter Horton

„Sündigen sollte man mit Sorgfalt, Esprit und Vergnügen, damit nicht neben den guten Vorsätzen auch noch die schöne Sünde vergeudet ist.“
―Peter Horton

„Wer's mit dem Herzen schafft, braucht keinen Anstand.“
―Peter Horton

„Barbaren lächeln nicht.“
―Peter Horton

„Wenn Glaube nicht aufbaut, von Angst befreit und menschlicher macht, hat man sich vielleicht in einer Religion verheddert.“
―Peter Horton

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Quelle: Wikimedia Commons

Peter Horton

* 20. August 1953 (72 Jahre alt)

Biografie: Peter Horton ist ein österreichischer Sänger, Musiker, Gitarrist, Komponist, Buchautor.

Geboren 1953

Geboren 20. August

Zitat des Tages

„Der Glaube entfesselt die Wünsche des Menschen von den Banden der natürlichen Vernunft; er genehmigt, was Natur und Vernunft versagen; er macht den Menschen darum selig, denn er befriedigt seine subjektivsten Wünsche.“

— Ludwig Feuerbach

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