Zitate von Prinz Philip, Herzog von Edinburgh (36 zitate)

„Die französische Küche im allgemeinen ist sehr gut, aber sie bekommen trotzdem kein anständiges English breakfast hin.“
―Prinz Philip, Herzog von Edinburgh

„Wenn du länger hier bleibst, wirst du Schlitzaugen bekommen.“
―Prinz Philip, Herzog von Edinburgh

„Eröffnungs- und Schlusszeremonien sollten verboten werden. Sie sind eine verdammte Plage. Ich habe wirklich genug davon.“
―Prinz Philip, Herzog von Edinburgh

„Ihr Land ist eines der bekanntesten Zentren für den Handel mit vom Aussterben bedrohten Tierarten.“
―Prinz Philip, Herzog von Edinburgh

„Wie halten Sie die Eingeborenen hier lange genug vom Saufen ab, so dass sie die Fahrprüfung bestehen?“
―Prinz Philip, Herzog von Edinburgh

„Es ist eine unglaubliche Platzverschwendung.“
―Prinz Philip, Herzog von Edinburgh

„Wo hast du diesen Hut her?“
―Prinz Philip, Herzog von Edinburgh

„Ich bin auf Freizeit genauso scharf wie andere Leute auf Geld - weil ich nämlich nicht genug Freizeit habe.“
―Prinz Philip, Herzog von Edinburgh

„Es tut mir leid, aber ich habe den Sinn Ihrer Rede nicht verstanden. Könnten Sie sie noch einmal wiederholen?“
―Prinz Philip, Herzog von Edinburgh

„Sie können noch nicht lange hier sein - Sie haben keinen Bierbauch.“
―Prinz Philip, Herzog von Edinburgh

„Wenn an der Nordostküste von Norfolk - auf der Hauptroute der Zugvögel nach Skandinavien - riesige Windkraftwerke gebaut werden, fliegen die Enten dann in Scheiben zu uns zurück?“
―Prinz Philip, Herzog von Edinburgh

„Ihr seht aus wie Draculas Töchter.“
―Prinz Philip, Herzog von Edinburgh

„Gibt es hier keine männlichen Staatsbeamten? Das ist eine Nanny-Stadt.“
―Prinz Philip, Herzog von Edinburgh

„Londons Problem sind die Touristen. Sie verstopfen die Straßen. Wenn wir den Tourismus stoppen könnten, könnten wir die Staus verhindern.“
―Prinz Philip, Herzog von Edinburgh

„Hoffentlich war er nicht eingeschaltet.“
―Prinz Philip, Herzog von Edinburgh

Prinz Philip, Herzog von Edinburgh

Prinz Philip, Herzog von Edinburgh

Zitat des Tages

„Der brennt am heißesten von allen Schmerzen, der fahl vom Feuer der Verachtung schwelt.“

— Arthur Schnitzler

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