Zitate von Prosper Mérimée (14 zitate)

„Wer kann sagen, ob die Sonne schöner ist, wenn sie aufgeht oder wenn sie untergeht?“
―Prosper Mérimée

„Wir sollten niemals Dummheiten begehen, außer jene, welche uns erfreuen.“
―Prosper Mérimée

„Es ist immer etwas Feierliches um eine Abreise, selbst wenn man einander nur auf kurze Zeit verläßt.“
―Prosper Mérimée

„Die erste Bedingung, einer Frau zu gefallen, besteht darin, daß man etwas Besonderes darstelle und sich von den anderen unterscheide.“
―Prosper Mérimée

„Wie albern sieht ein Mann doch aus, wenn er steif und kühl die zärtlichen Schmeicheleien einer hübschen Frau hinnimmt.“
―Prosper Mérimée

„Ihr Männer seid immer bestrebt, als Don Juan zu gelten, ihr bildet euch ein, daß ihr die Frauen überlistet; dabei kommt ihr oft genug an eine Donna Juana, die noch durchtriebener ist als ihr selbst.“
―Prosper Mérimée

„Ich liebe von der Geschichte nur die Anekdote.“
―Prosper Mérimée

„Ein glücklicher Liebhaber ist fast so langweilig wie ein unglücklicher.“
―Prosper Mérimée

„Ich liebe in der Geschichte nur die Anekdoten.“
―Prosper Mérimée

„Liebenswert in der Geschichte sind nur die Anekdoten.“
―Prosper Mérimée

„Wie ist es möglich, daß Frauen der unteren Schichten meist erhabener sind als ihre Männer?“
―Prosper Mérimée

„Die Leut' sind so dumm; daß es keine Kunst ist, sie zu beschummeln.“
―Prosper Mérimée

„Kommissionen sind Vereinigungen, in denen mehrere Personen die Arbeit nicht leisten, die ein einzelner viel besser machen würde.“
―Prosper Mérimée

„Das Leben ist ein Spieltisch, an dem man sich nur in dem Maße vergnügt, als man ein gewagtes Spiel spielt.“
―Prosper Mérimée

Prosper Mérimée

Quelle: Wikimedia Commons

Prosper Mérimée

* 28. September 1803

† 23. September 1870 (66 Jahre alt)

Biografie: Prosper Mérimée war ein französischer Schriftsteller.

Geboren 28. September

Zitat des Tages

„Wie ist doch die Jugend so schön; wie wenig bedarf sie, um glücklich zu sein! Ein bißchen Mondschein, ein paar klingende Wassertropfen, die Strophe eines Liedes und - die jungen Herzen fühlen Gedichte, wie sie noch nie dem Papier anvertraut werden konnten.“

— Wilhelm Raabe

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