Zitate von Ralph Waldo Emerson (467 zitate)

„Die Sonne bescheint nur das Auge des Mannes, aber in das Auge und das Herz des Kindes scheint sie hinein.“
―Ralph Waldo Emerson

Quelle:
Natur (Nature), zitiert nach der deutschen Übersetzung von Harald Kiczka, Zürich 1988, S. 15

„Und Gott sprach: Ich kann die Könige nicht mehr ertragen. Wie sehr haben sie mich ermüdet.“
―Ralph Waldo Emerson

„Wer die Menschen fürchtet, der fürchtet nicht Gott. Wer aber Gott fürchtet, der fürchtet nicht die Menschen.“
―Ralph Waldo Emerson

„Philosophie: der Geist gibt sich Rechenschaft über die Verfassung der Welt.“
―Ralph Waldo Emerson

„Auch der größte Genius hat nie den geringsten Erfolg gehabt, wenn es galt, die Daseinsfrage zu erklären. Das Rätsel bleibt ewig ein vollkommen ungelöstes.“
―Ralph Waldo Emerson

„Handle – und das Geschick selbst beugt sich.“
―Ralph Waldo Emerson

„Gott hat die Hefe und den Teig gemacht, und er schätzt die Gärung nicht geringer ein als die Vegetation.“
―Ralph Waldo Emerson

„Die Menschen soll man nur in sehr geringen Dosen nehmen.“
―Ralph Waldo Emerson

„Die Erde trägt, stolz, den Parthenon als das beste Kleinod auf ihrem Erdgürtel.“
―Ralph Waldo Emerson

„Der Mensch möchte vor den Folgen seiner Laster bewahrt werden, aber nicht vor den Lastern selbst.“
―Ralph Waldo Emerson

„In jedem Geniestreich erkennen wir Gedanken, die wir selbst verworfen haben.“
―Ralph Waldo Emerson

„Nichts Großes ist je ohne Begeisterung geschaffen worden.“
―Ralph Waldo Emerson

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Ralph Waldo Emerson

Quelle: Wikimedia Commons

Ralph Waldo Emerson

* 25. Mai 1803

† 27. April 1882 (78 Jahre alt)

Biografie: Ralph Waldo Emerson war ein US-amerikanischer Philosoph, Schriftsteller und Führer der Transzendentalisten in Neuengland.

Geboren 25. Mai

Zitat des Tages

„Die Übertreibungen mancher Politiker sind wie ein Streifenwagen, der immer mit Blaulicht fährt.“

— Ernst R. Hauschka

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