Zitate von Raymond Radiguet (11 zitate)

„Die Liebe spürt, daß die einzige wahre Ablenkung von ihr die Arbeit ist. Darum betrachtet sie sie als Rivalin.“
―Raymond Radiguet

„Mit dem Unglück will keiner sich abfinden. Nur das Glück scheint verdient.“
―Raymond Radiguet

„Der, der liebt, bringt immer den, der nicht liebt, gegen sich auf.“
―Raymond Radiguet

„Wenn Bande noch nicht gefestigt sind, genügt es, den anderen einmal nicht zub treffen, und man verliert ihn aus dem Blick.“
―Raymond Radiguet

„Die wahren Vorgefühle bilden sich in Tiefen, die unser Geist nicht erreicht. Darum lassen sie uns manchmal Handlungen vollführen, die wir ganz entgegengesetzt deuten.“
―Raymond Radiguet

„Glück ist eigensüchtig.“
―Raymond Radiguet

„Und was ich geschenkt bekam, wurde mir durch das Dafür-danken-Müssen vergällt.“
―Raymond Radiguet

„Jede Mode, die einer Notwendigkeit und keiner Laune entspringt, ist angenehm.“
―Raymond Radiguet

„Für einen Geist im Aufbruch gibt es keine Faulheit.“
―Raymond Radiguet

„Selten bricht eine Katastrophe herein, ohne ihre Vorboten zu vorauszuschicken.“
―Raymond Radiguet

„Mein wahres goldenes Zeitalter ist jetzt, denn jetzt ist die einzige Zeit, die ich habe.“
―Raymond Radiguet

Raymond Radiguet

Quelle: Wikimedia Commons

Raymond Radiguet

* 18. Juni 1903

† 12. Dezember 1923 (20 Jahre alt)

Biografie: Raymond Radiguet war ein französischer Schriftsteller, Dichter und Journalist. Er betätigte sich unter anderem als Librettist und Dramatiker.

Geboren 18. Juni

Zitat des Tages

„Gewiß, die Welt und das Leben lassen sich auch ohne Transzendenz betrachten. Es gibt auch Leute, die Beethovens Symphonien pfeifen.“

— Walther Rathenau

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