Zitate von Richard Wagner (87 zitate)

„Luft! Luft! Mir erstickt das Herz!“
―Richard Wagner

Quelle:
Tristan und Isolde / Isolde

„Ich habe die Hoffnung für die Kultur des deutschen Geistes, daß die Zeit kommt, in welcher Schopenhauer zum Gesetz für unser Denken und Erkennen gemacht werde.“
―Richard Wagner

„Was kannst du den Menschen sein, was können sie dir sein, wenn es sich in eurem Verkehr nicht darum handelt, Verständnis zu erzielen, sondern eben nur seine Meinung unverändert zu behalten?“
―Richard Wagner

„Stets war's der ganzen Welt gemein, daß Jugend grünt und blüht, doch jung in alten Tagen sein, das lerne dein Gemüt.“
―Richard Wagner

„Verträgen halte Treu'! Was du bist, bist du nur durch Verträge.“
―Richard Wagner

„Kein einzelner kann glücklich sein, ehe es nicht alle sind, weil kein einzelner frei sein kann, ehe nicht alle frei sind.“
―Richard Wagner

„Dem Weib gab Schönheit die Natur, dem Manne Kraft, sie zu genießen. Ein Tor allein, ein Heuchler nur, sucht sich der Liebe zu verschließen.“
―Richard Wagner

„Das spezifisch deutsche Tempo ist das Andante.“
―Richard Wagner

„Gleichwohl geht der Prozess der Emanzipation des Weibes nur unter ekstatischen Zuckungen vor sich. Liebe - Tragik.“
―Richard Wagner

Quelle:
13. Februar 1883, letzte Notiz

„Mitleid macht wissend ohne Schuld.“
―Richard Wagner

„Gerade die Edelsten, d.h. diejenigen, denen der nur am Wohle der anderen Menschen lag, und die ihr eigenes Wohl willig dafür opferten, blieben stets ohne den mindesten Einfluß auf die dauernde Gestaltung der Dinge.“
―Richard Wagner

„In deiner Treu' liegt deines Glückes Pfand.“
―Richard Wagner

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Quelle: Wikimedia Commons

Richard Wagner

* 22. Mai 1813

† 13. Februar 1883 (69 Jahre alt)

Biografie: Wilhelm Richard Wagner war ein deutscher Komponist, Dramatiker, Dichter, Schriftsteller, Theaterregisseur und Dirigent. Mit seinen Musikdramen gilt er als einer der bedeutendsten Erneuerer der europäischen Musik im 19. Jahrhundert.

Zitat des Tages

„Kein einziges, ausgesprochenes Wort hat je so viel genützt wie diese vielen Worte, die verschwiegen blieben.“

— Plutarch

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