Zitate von Robert Delaunay (1 zitat)
![]() | „Keine Kunst lernt eine Regierung schneller als die, Geld aus den Taschen der Leute zu ziehen.“ ―Adam Smith Quelle: An Inquiry into the Nature and Causes of the Wealth of Nations (1776), The Wealth of Nations, Book V |
![]() | „Was wir hier in diesem Land brauchen, sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher.“ ―Franz Josef Strauß Quelle: DIE WELT, 23. September 1974 |

Quelle: Wikimedia Commons
Robert Delaunay
* 12. April 1885
† 25. Oktober 1941 (56 Jahre alt)
Biografie: Robert Delaunay war ein französischer Maler der Avantgarde, er verfasste auch kunsttheoretische Schriften. Nach einem Beginn als autodidaktischer Maler im Stil des Neoimpressionismus gilt er als Hauptvertreter des orphischen Kubismus, auch Orphismus genannt, der 1912 als Begriff von Guillaume Apollinaire für Delaunays Fensterbilder, Fenêtres, geprägt wurde.
Zitat des Tages
„Des Mannes Langeweile ist des Eheglücks, der Frauenherrschaft sichres Grab. Kosen oder grollen, girren oder fluchen mag der Mann, gleichviel! nur gähnen, gähnen darf er nicht!“