Zitate von Robert Louis Stevenson (57 zitate)

„Deine Ängste behalte für dich, aber deinen Mut teile mit anderen.“
―Robert Louis Stevenson

„Die Bestimmung unseres Lebens ist nicht der Erfolg, sondern heroisches Versagen.“
―Robert Louis Stevenson

„Nichts soll ein ehrlicher Mensch mehr fürchten, als mehr zu verdienen und mehr auszugeben, als ihm zukommt.“
―Robert Louis Stevenson

„Ein Freund, das ist ein Geschenk das man sich selbst macht.“
―Robert Louis Stevenson

„Die traurigste Erscheinung der Zivilisation und meiner Ansicht nach das größte Eingeständnis ihres Scheiterns sind Menschen, die arbeiten können, die arbeiten wollen und denen man nicht erlaubt zu arbeiten.“
―Robert Louis Stevenson

„Es gibt zwei Klassen von Menschen – die Löwen und die Lämmer.“
―Robert Louis Stevenson

„Beurteile einen Tag nicht danach, welche Ernte du am Abend eingefahren hast. Sondern danach, welche Samen du gesät hast.“
―Robert Louis Stevenson

„Müßiggehen verlangt ein starkes Selbstbewußtsein.“
―Robert Louis Stevenson

„Jeder hat irgendwo eine gesunde Stelle.“
―Robert Louis Stevenson

„Keine Pflicht wird so sehr vernachlässigt wie die Pflicht, glücklich zu sein.“
―Robert Louis Stevenson

„Kinder sind der Höhepunkt menschlicher Unvollkommenheit: Sie weinen. Sie stellen ärgerliche Fragen. Sie erwarten, daß man sie ernährt, wäscht, erzieht und ihnen die Nase putzt. Und im gegebenen Augenblick brechen sie uns das Herz.“
―Robert Louis Stevenson

„Keine Pflicht ist so oft vernachlässigt worden wie die, glücklich und zufrieden zu sein.“
―Robert Louis Stevenson

Robert Louis Stevenson

Quelle: Wikimedia Commons

Robert Louis Stevenson

* 13. November 1850

† 3. Dezember 1894 (44 Jahre alt)

Biografie: Robert Louis Balfour Stevenson war ein schottischer Schriftsteller des viktorianischen Zeitalters. Stevenson, der an Tuberkulose litt, wurde nur 44 Jahre alt; jedoch hinterließ er ein umfangreiches Werk von Reiseerzählungen, Abenteuerliteratur und historischen Romanen sowie Lyrik und Essays.

Geboren 13. November

Zitat des Tages

„In Ordnung leben heißt hungern und geschunden werden. Wer sind denn die, welche diese Ordnung gemacht haben, und die wachen, diese Ordnung zu erhalten?“ [Der Hessische Landbote, Erste Botschaft. Darmstadt, im Juli 1834. S. 2]

— Georg Büchner

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