Zitate von Robert Reinick (13 zitate)
„Vor allem eins, mein Kind, sei treu und wahr, / Laß nie die Lüge deinen Mund entweihn! / Von alters her im deutschen Volke war, / Der höchste Ruhm, getreu und wahr zu sein!“ ―Robert Reinick Quelle: Deutscher Rat. In: Deutsche Poesie von den Romantikern bis auf die Gegenwart. Hrsg. von Otto Hellinghaus, 2. Ausgabe. Freiburg im Breisgau: Herder, 1882, S. 323 Google Books-USA* |
„Sonne hat sich müd' gelaufen, spricht: »Nun laß ich's sein!« / Geht zu Bett und schließt die Augen und schläft ruhig ein.“ ―Robert Reinick Quelle: Herbst. In: Märchen-, Lieder- und Geschichtenbuch. Bielefeld und Leipzig: Velhagen & Klasing. 9. unv. Auflage, 1889, S. 44 Commons |
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Quelle: Wikimedia Commons
Robert Reinick* 22. Februar 1805
† 7. Februar 1852 (46 Jahre alt)
Biografie: Robert Reinick war ein deutscher Maler und Dichter.
Zitat des Tages
„Die supergescheiten Futuristen irren meistens, weil sie fälschlicherweise glauben, daß sich technologische Neuentwicklungen in schnurgerader Richtung bewegen. Das tun sie nicht. Sie bewegen sich vielmehr in unregelmäßigem Auf und Ab, in Wellen und manchmal sogar in Sprüngen.“