Zitate von Romain Rolland (77 zitate)

„Diese reichen Dummköpfe! Man könnte schier meinen, die Werke, so sie mit ihren Geld bezahlt haben, wären von ihnen geschaffen worden!“
―Romain Rolland

„Der Blitz schlägt ein, wo er will und wann er will. Aber es gibt Gipfel, die ihn anziehen.“
―Romain Rolland

„Die Welt sehen, wie sie ist, und sie dann lieben, das ist die größte Kunst.“
―Romain Rolland

„Der Mensch pflegt die Laster, die einträglich für ihn sind. Aber er hat das Bedürfnis, sie zu rechtfertigen, er will sie nicht opfern. Also muß er sie idealisieren.“
―Romain Rolland

„Nur das Überflüssige ist schön. Nichts Schöneres als ein Diamant, ein Prinz, ein König, ein großer Herr oder eine Blume.“
―Romain Rolland

„Auch die Liebe bringt einander nahe; aber was alle wie einen einzigen Mann zusammenstehen lässt, das ist der Feind.“
―Romain Rolland

„Es ist merkwürdig, dass durch die patriotische Leidenschaft die Intelligenz den Kopf verliert, aber niemals den Eigennutz.“
―Romain Rolland

„Man darf nicht allzu viel von uns Menschen verlangen.“
―Romain Rolland

„Niemand hat ein Recht auf seine Haut, so er sie nicht verteidigt.“
―Romain Rolland

„Die Wissenschaft kennt kein Mitleid.“
―Romain Rolland

Quelle:
Ein Spiel von Tod und Liebe, Jérôme

„Das Unangenehmste am Tod ist das Stillschweigen.“
―Romain Rolland

„Man soll die Wahrheit mehr als sich selbst lieben, aber seinen Nächsten mehr als die Wahrheit.“
―Romain Rolland

Romain Rolland

Quelle: Wikimedia Commons

Romain Rolland

* 29. Januar 1866

† 30. Dezember 1944 (78 Jahre alt)

Biografie: Romain Rolland war ein französischer Schriftsteller, Musikkritiker und Pazifist. Er wurde 1915 als dritter Franzose mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet.

Nobelpreisträger

Geboren 29. Januar

Zitat des Tages

„Nur Menschen, welche Festigkeit besitzen, sind wahrer Sanftmut fähig; die da sanft scheinen, sind gewöhnlich bloß schwach und werden leicht verbittert.“

— François de La Rochefoucauld

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