Zitate von Rupert Schützbach (179 zitate)

„Die subtilste Form des Konkurrenzkampfes ist die Kollegialität.“
―Rupert Schützbach

„Wer sich anschmieren lässt, ist der Lackierte.“
―Rupert Schützbach

„Wohlstand: Mangel an Mangel.“
―Rupert Schützbach

„Geiz und Verschwendung sind Experimente mit der Armut.“
―Rupert Schützbach

„Das Leistungsprinzip belohnt die bessere Leistung und nicht den besseren Menschen.“
―Rupert Schützbach

„Wer das Kleingedruckte überfliegt, riskiert eine Vertragsbruchlandung.“
―Rupert Schützbach

„Muß denn eine Kröte gleich geschluckt werden? Probieren wir's doch zuerst mit einem Kuß. Vielleicht verwandelt sie sich dann in einen Prinzen.“
―Rupert Schützbach

„Aphorismen: Kopfkonfekt.“
―Rupert Schützbach

„Wer mit sich selbst zu kämpfen hat, lässt andere in Frieden.“
―Rupert Schützbach

„Ehrgeiz ist ein Wort, das seine Bedeutung entlarvt.“
―Rupert Schützbach

„Der Rausch der Geschwindigkeit beschleunigt (bei einem Trinker) die Leberzirrhose.“
―Rupert Schützbach

„Es gibt junge Frauen, mit denen möchte man alt werden. Und alte Frauen, mit denen möchte man jung sein.“
―Rupert Schützbach

„Unter Brüdern kommen Schwestern nicht immer gut weg.“
―Rupert Schützbach

„Wer nicht mehr weiß, wo ihm der Kopf steht, könnte ihn bereits verloren haben.“
―Rupert Schützbach

„Es gehört Mut dazu, sich mit einem Feigling zu identifizieren.“
―Rupert Schützbach

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Rupert Schützbach

Rupert Schützbach

* 4. Dezember 1933 (91 Jahre alt)

Biografie: Rupert Schützbach ist ein deutscher Dichter und Schriftsteller.

Geboren 4. Dezember

Zitat des Tages

„Das letzte Vergnügen im Leben ist das Bewußtsein, aus der Pflicht entlassen zu sein.“

— William Hazlitt

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