Zitate von Stefan Schütz (305 zitate)

„In Engpässen trägt man Chefsachen.“
―Stefan Schütz

„Es fällt sich leicht in die Ohnmacht der Gewohnheit.“
―Stefan Schütz

„Es ist schwer, sich auf die Seite zu schlagen, auf der man schon immer war.“
―Stefan Schütz

„Die Abgründe des Menschen sind seine Aufstiege.“
―Stefan Schütz

„Orden heftet man oft hinterrücks an.“
―Stefan Schütz

„Wunder sind positiv bewertete Katastrophen.“
―Stefan Schütz

„Vom Stillstand ist es nicht weit zum Stillgestanden.“
―Stefan Schütz

„Manche bekommen erst in der Pathologie einen kühlen Kopf.“
―Stefan Schütz

„Stück um Stück wächst die Gier nach fingiertem Glück.“
―Stefan Schütz

„Vorkriegskinder haben ein Gespür für Marschmusik.“
―Stefan Schütz

„Den Irrweg säumen stets Gläubige.“
―Stefan Schütz

„Im ausgesparten Lob liegt das Unglück des Tüchtigen.“
―Stefan Schütz

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Stefan Schütz

Stefan Schütz

* 19. April 1944 (80 Jahre alt)

Biografie: Stefan Schütz ist ein deutscher Schriftsteller.

Geboren 19. April

Zitat des Tages

„Es gibt eine Art, Gastfreundschaft zu zeigen, die dem wenigen, was man darreicht, einen höheren Wert gibt als große Schmausereien.“

— Adolph Freiherr Knigge

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