Zitate von Stefan Zweig (67 zitate)

„Gedanken leben ebenso von der Bestätigung wie vom Widerspruch.“
―Stefan Zweig

„Aus Traurigkeit wächst keine Tat.“
―Stefan Zweig

„Dankbarkeit, man spürt sie ja so selten bei Menschen, und gerade die Dankbarsten finden nicht den Ausdruck dafür, sie schweigen verwirrt, sie schämen sich und tun manchmal stockig, um ihr Gefühl zu verbergen.“
―Stefan Zweig

„Nur wer Helles und Dunkles, Aufstieg und Niedergang erfahren hat, nur der hat wahrhaftig gelebt.“
―Stefan Zweig

„Wichtig ist doch nur das eine: dass dem Menschen Zeit bleibt, rechtzeitig das Rechte zu tun.“
―Stefan Zweig

„Nur das Seltene erweitert unseren Sinn.“
―Stefan Zweig

„Die Geweihten sind gezeichnet.“
―Stefan Zweig

„Der Sinn des Lebens ist mehr als das Leben selbst.“
―Stefan Zweig

„Denn wo sie vollendet gestaltet, bedarf die Geschichte keiner nachhelfenden Hand, sondern einzig des ehrfürchtig darstellenden Worts.“
―Stefan Zweig

„Man haßt immer die Menschen, denen man Unrecht tut.“
―Stefan Zweig

„Ungeduld ist Angst.“
―Stefan Zweig

„Erst der Enthusiasmus, dann erst der Fleiß.“
―Stefan Zweig

Stefan Zweig

Quelle: Wikimedia Commons

Stefan Zweig

* 28. November 1881

† 22. Februar 1942 (60 Jahre alt)

Biografie: Stefan Zweig war ein österreichischer Schriftsteller.

Geboren 28. November

Zitat des Tages

„Gesetz und unumschränkte Gewalt sind in ewiger Feindschaft.“

— Edmund Burke

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