Zitate von Søren Kierkegaard (289 zitate)

„In den Kindern erlebt man sein ganzes eigenes Leben noch einmal, und erst jetzt versteht man es ganz.“
―Søren Kierkegaard

„Welche Macht die Erkenntnis eines Menschen über sein Leben hat.“
―Søren Kierkegaard

„Das Geistige hat seinen Ausdruck im Antlitz.“
―Søren Kierkegaard

„Gott will Menschen, die ihn preisen, anbeten, loben und danken können.“
―Søren Kierkegaard

„Es ist mir zumute wie einer Schachfigur, von der der Gegenspieler sagt: Mit der Figur kannst du nicht ziehen. Zu was ich zu brauchen bin? Zu nichts, oder zu - allem. Das läßt auf seltene Fähigkeiten schließen!“
―Søren Kierkegaard

„Was ist Freude, und wann ist man froh? Wenn man sich selbst in Wahrheit gegenwärtig ist. Daß man ist, heute ist, das ist Freude.“
―Søren Kierkegaard

„Was findet willigere Aufnahme als das Geschwätz? Oh, schaffet Schweigen!“
―Søren Kierkegaard

„In den Kindern erlebt man sein eigenes Leben noch einmal, und erst jetzzt versteht man es ganz.“
―Søren Kierkegaard

„Die Größe eines Menschen hängt einzig und allein von der Stärke des Gottesverhältnisses in ihm ab.“
―Søren Kierkegaard

„Die Menschen haben, wie es scheint, die Sprache nicht empfangen, um die Gedanken zu verbergen, sondern um zu verbergen, daß sie keine Gedanken haben.“
―Søren Kierkegaard

„Es ist keine Kunst, ein Mädchen zu verführen, aber ein Glück, eines zu finden, das es wert ist, verführt zu werden.“
―Søren Kierkegaard

Quelle:
Entweder - Oder, Tagebuch des Verführers zeno.org

„Christi Geburt ist nicht bloß ein Ereignis auf Erden, sondern auch im Himmel; aber unsere Rechtfertigung ist auch nicht bloß ein Geschehen auf Erden, sondern auch im Himmel.“
―Søren Kierkegaard

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Søren Kierkegaard

Quelle: Wikimedia Commons

Søren Kierkegaard

* 5. Mai 1813

† 11. November 1855 (42 Jahre alt)

Biografie: Søren Aabye Kierkegaard war ein dänischer Philosoph, Essayist, Theologe und religiöser Schriftsteller.

Zitat des Tages

„Friedliche Koexistenz ist, wenn man auch in einem Klavierkonzert noch die erste Geige spielen kann.“ [Kein Blatt vor den Mund nehmen, S. 62]

— Gerhard Uhlenbruck

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