Zitate von Tertullian (27 zitate)

„Die Wahrheit errötet nicht.“
―Tertullian

„Es ist sicher, weil es unmöglich ist.“
―Tertullian

„Gelassenheit im Verzicht ist eine Vorübung im Schenken und Mitteilen. Wer sich vor einem Verlust nicht fürchtet, der ist auch nicht verdrießlich beim Geben.“
―Tertullian

„Eine winzig kleine Blume von irgendeinem wilden Wegrain, die Schale einer kleinen Muschel am Strand, die Feder eines Vogels - das alles verkündet dir, daß der Schöpfer ein Künstler ist.“
―Tertullian

„Wo keine Furcht ist, da ist auch keine Besserung.“
―Tertullian

„Der Zweck des Todes ist neues Leben.“
―Tertullian

„Ehe: Ein Art kleineren Übels, auf Duldung beruhend.“
―Tertullian

„Auch die Wespen erzeugen Honig. Faciunt favos et vespae.“
―Tertullian

„Der Frau steht nur Trauerkleidung zu. Sobald sie dem Kindesalter entwachsen ist, soll sie 'ihr so gefahrenbringendes Antlitz' verhüllen, bei Gefahr des Verlustes der ewigen Seligkeit.“
―Tertullian

„Auch die Ehe basiert auf demselben Akt wie die Hurerei. Darum ist es das Beste für den Menschen, kein Weib zu berühren.“
―Tertullian

„Jedes Unrecht in Worten oder Taten nimmt ein Ende, wenn es auf Geduld trifft.“
―Tertullian

„Es gibt auch eine Philosophie ohne Worte, die sich mit dem Lebenswandel begnügt.“
―Tertullian

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Tertullian

Tertullian

Biografie: Quintus Septimius Florens Tertullianus oder kurz Tertullian war ein früher christlicher Schriftsteller. Er hieß eigentlich Quintus Septimius Florens.

Zitat des Tages

„Friedliche Koexistenz ist, wenn man auch in einem Klavierkonzert noch die erste Geige spielen kann.“ [Kein Blatt vor den Mund nehmen, S. 62]

— Gerhard Uhlenbruck

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