Zitate von Theodor Fontane (495 zitate)

„Das Herz bleibt ein Kind.“
―Theodor Fontane

Quelle:
Wanderungen durch die Mark Brandenburg (1862-1888), Die wendische Spree. Aus: Werke. hg. von Edgar Groß, Kurt Schreinert, Rainer Bachmann, Charlotte Jolles, Jutta Neuendorff-Fürstenau. München: Nymphenburger Verlagshandlung, 1959-1975. Band 12. Seite 59

„Alle Kunst ist schwer, und wer sie beurteilen will, muss durchaus die Teilnahme und den Respekt mitbringen, die aller ehrlichen Arbeit gebührt.“
―Theodor Fontane

„Mit Todesangst im Herzen doch ausgehalten; der einzig wahre Mut.“
―Theodor Fontane

„Erhalte dich Gott Deinen Kindern und Deine Kinder Dir.“
―Theodor Fontane

„Die Talente sind oft gar nicht so ungleich, im Fleiß und im Charakter liegen die Unterschiede.“
―Theodor Fontane

„Große Zeit ist's immer nur, wenn's beinahe schiefgeht, wenn man jeden Augenblick fürchten muß: jetzt ist alles vorbei. Da zeigt sich's. Courage ist gut, aber Ausdauer ist besser. Ausdauer, das ist die Hauptsache.“
―Theodor Fontane

„Aber man ist zuletzt, wie man ist, und ich war immer ein Singleton, ein Einsiedler von Jugend auf. Ich bin gelegentlich Gesellschaftsmensch, aber doch meistens absolut das Gegenteil davon.“
―Theodor Fontane

„Penibilität tötet zuletzt Sinn und Auge für das Allgemeine.“
―Theodor Fontane

„Heiterkeit zieht an, Heiterkeit ist wie ein Magnet.“
―Theodor Fontane

„Die fromme Phrase ist die schlimmste.“
―Theodor Fontane

„Sich oft sehen und plaudern und gegenseitig besuchen, ist eine Freude; zusammen leben ist immer eine Gefahr.“
―Theodor Fontane

„S'ist nix mit alter Leute Zärtlichkeiten.“
―Theodor Fontane

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Theodor Fontane

Quelle: Wikimedia Commons

Theodor Fontane

* 30. Dezember 1819

† 20. September 1898 (78 Jahre alt)

Biografie: Heinrich Theodor Fontane war ein deutscher Schriftsteller und approbierter Apotheker. Er gilt als bedeutendster deutscher Vertreter des poetischen Realismus.

Geboren 30. Dezember

Zitat des Tages

„Das Leben ist weder ein Leiden noch eine Wonne, sondern eine Arbeit, welche wir zu verrichten und ehrlich zu vollbringen verpflichtet sind.“

— Alexis de Tocqueville

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