Zitate von Theodor Körner (75 zitate)

„Der Guten sind nicht so wenig auf der Welt, man muß sie finden.“
―Theodor Körner

„Die Zeit ist schlecht, doch gibt's noch große Seelen.“
―Theodor Körner

„Der Freiheit Weg geht durch des Todes Schmerz!“
―Theodor Körner

Quelle:
Andreas Hofer's Tod. Werke, hg. von Hans Zimmer, Erster Band, Leipzig und Wien (Bibliographisches Institut) 1893. S. 72

„Nur wo die Liebe blüht, da reift die wahre Treue, Sonst schließt der kurze Traum mit einer langen Reue.“
―Theodor Körner

„Warm schlägt das Blut ja überall; die Sonne färbt nur die Haut, die Seelen färbt sie nicht, und Lieb' und Mitleid hängt an keiner Farbe.“
―Theodor Körner

„Im Unglück erst bewährt sich Männerkraft, und Freundestreue prüft man erst im Sturme.“
―Theodor Körner

„Schneller, wie die Welle steigt und fällt, treibt uns das Schicksal auf dem Meer des Lebens.“
―Theodor Körner

„Die Pferde sind gesattelt.“
―Theodor Körner

„Verluste sind Quittungen nicht gezeigter Dankbarkeit.“
―Theodor Körner

„Wer für sein Lieb nicht sterben kann, ist keines Kusses wert.“
―Theodor Körner

„Der Verdorb'ne haßt den Unverdorb'nen Und jeder Schuld'ge ist der Unschuld Feind.“
―Theodor Körner

„Drum, geht auch ein düstrer Moment durchs Leben - ist's licht im Herzen, wird's bald wieder hell; und wer sich den fröhlichen Stunden ergeben, der ist dem Glück ein willkommener Gesell.“
―Theodor Körner

Theodor Körner

Theodor Körner

* 23. September 1791

† 26. August 1813 (21 Jahre alt)

Biografie: Carl Theodor Körner war ein deutscher Dichter und Dramatiker.

Geboren 23. September

Zitat des Tages

„Alles ist schon einmal gesagt worden, aber da niemand zuhört, muss man es immer von neuem sagen.“

— André Gide

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