Zitate von Tibull (12 zitate)

„Oft pflegen im Gold viele Übel zu stecken.“
―Tibull

Quelle:
Elegien I, IX, 18

„Uns genügt, gewollt zu haben.“
―Tibull

„Ein kultiviertes Mädchen meidet die Küsse eines Alten.“
―Tibull

Quelle:
Elegien I, IX, 74

„Spät kommt die Strafe auf leisen Sohlen.“
―Tibull

Quelle:
Elegien I, IX, 4

„Schuld hat das kostbare Gold. Es gab keinen Krieg, als der Becher, den man beim Mahle gebraucht, einfach aus Buchenholz war.“
―Tibull

„Von wem die Musen berichten werden, der wird leben.“
―Tibull

Quelle:
Elegien I, IV, 65

„Verzeihe dem Geständigen!“
―Tibull

Quelle:
Elegien I, VI, 29

„Das leichte Rad des Schicksals dreht sich in schnellen Kreisen.“
―Tibull

Quelle:
Elegien I, V, 70

„Ich will in Dürftigkeit gern mein Leben behaglich verbringen, wenn auf dem Herde nur stets wärmend das Feuer brennt.“
―Tibull

„Besiegt werden harte Herzen durch weiche Bitten.“
―Tibull

Quelle:
Elegien III, IV, 76

„Wer wollte die Waffen gegen die Götter richten?“
―Tibull

Quelle:
Elegien I, VI, 30

„Wer weise ist, freue sich im schweigsamen Herzen.“
―Tibull

Quelle:
Elegien III, XIX, 8

Tibull

Quelle: Wikimedia Commons

Tibull

Biografie: Albius Tibullus, eingedeutscht Tibull, war ein römischer Elegiker der augusteischen Zeit.

Zitat des Tages

„Große Fähigkeiten allein genügen nicht: Man muß sie auch gebrauchen.“

— François de La Rochefoucauld

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