Zitate von Ulrich Erckenbrecht (735 zitate)

„(Gizeh) Selbst die Sphinx ist nur ein Dings.“
―Ulrich Erckenbrecht

„Einer der Gründe, warum die alten Griechen an die Existenz der Götter auf dem Olymp glaubten, ist der, daß der Alpinismus damals noch nicht so weit entwickelt war.“
―Ulrich Erckenbrecht

„Das Erfinden neuer Wörter ist bedeutend leichter als das Herausfinden neuer Wahrheiten.“
―Ulrich Erckenbrecht

„Der Witz ersetzt zu gern das Handeln. Können vor Lachen.“
―Ulrich Erckenbrecht

„Gehirnbüro: er stellt Überlegungen an.“
―Ulrich Erckenbrecht

„Der Mensch wird erst Mensch, wenn er sich als Tier erkennt.“
―Ulrich Erckenbrecht

„Ich kogitier', drum bin ich hier.“
―Ulrich Erckenbrecht

„Zwei, die sich auf denselben Standpunkt stellen, treten sich auf die Füße.“
―Ulrich Erckenbrecht

„Jeder Ismus ist nur im Anfangsstadium interessant, mit Ausnahme des Rheumatismus.“
―Ulrich Erckenbrecht

„Wir sägen an dem Ast, auf dem wir leben. Erst sterben die Bäume, dann die Tiere, dann die Menschen.“
―Ulrich Erckenbrecht

„Er schrieb immer auf liniertem Briefpapier, damit die Adressaten zwischen den Zeilen lesen konnten.“
―Ulrich Erckenbrecht

„Jeder Ismus erlangt, wenn überhaupt, nur in seiner übelsten und vulgärsten Variante Wirksamkeit.“
―Ulrich Erckenbrecht

„Das Lösen von philosophischen Problemen ist so leicht wie das Lösen von Schuhbändern: man muß nur an der richtigen Stelle ziehen.“
―Ulrich Erckenbrecht

„Rechnung tragen ist der Oberbegriff des Beamten. Dafür kriegt er Bedienungsgeld.“
―Ulrich Erckenbrecht

„Was uns als Emanzipatriarchat der Frau als feministische Befreiung oder als androgyne Revolution oder sonstwas Tolles verkauft wird, ist in Wahrheit eine Zerfallserscheinung der Gattung Mensch.“
―Ulrich Erckenbrecht

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Ulrich Erckenbrecht

Ulrich Erckenbrecht

* 1947 (78 Jahre alt)

Biografie: Ulrich Erckenbrecht ist ein deutscher Schriftsteller, Philosoph und Privatgelehrter. Erckenbrecht veröffentlichte mehrere Bücher unter dem Pseudonym Hans Ritz.

Zitat des Tages

„Wer schlafen kann, darf glücklich sein.“

— Erich Kästner

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