Zitate von Ulrich Erckenbrecht (735 zitate)

„Alles geht, und nichts läuft.“
―Ulrich Erckenbrecht

„Prima philosophia, Unterprima philosophia, Oberprima philosophia, Ganzprima philosophia, Ultima philosophia.“
―Ulrich Erckenbrecht

„Es gehört nicht zu meinen Pflichten, dafür zu sorgen, daß Leute, die ich langweilig finde, sich nicht langweilen.“
―Ulrich Erckenbrecht

„Der Buchhandel ist die einzige Branche, wo die Händler von der Ware, die sie verkaufen, buchstäblich nichts verstehen.“
―Ulrich Erckenbrecht

„Sogar das Wort »konkret« ist zur abstrakten Schablone verkommen. Kein Wort mehr ist unverbraucht. Jede Vokabel, die man verwenden will, muß erst beargwöhnt und, falls möglich, entphrasifiziert werden.“
―Ulrich Erckenbrecht

„Armut ist schandmalerisch.“
―Ulrich Erckenbrecht

„Mut liegt genau in der Mitte zwischen Übermut und Untermut.“
―Ulrich Erckenbrecht

„Ein Student wollte wissen, was das Wort »levant« bedeute; er höre ständig, daß etwas als »irre levant« bezeichnet werde.“
―Ulrich Erckenbrecht

„Heine spottete, er habe Drachen gesät und Flöhe geerntet. Aber das ist immer noch besser, als wenn man Flöhe sät und Drachen erntet.“
―Ulrich Erckenbrecht

„Du bist immer so genau. Genau.“
―Ulrich Erckenbrecht

„(Warnung) Flehe nicht in Stoßgebeten zu dem Barte des Propheten. Denn der Prophet ist pensioniert, und sein Bart ist abrasiert.“
―Ulrich Erckenbrecht

„Die Zensur findet heute durch die Medien statt.“
―Ulrich Erckenbrecht

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Ulrich Erckenbrecht

Ulrich Erckenbrecht

* 1947 (78 Jahre alt)

Biografie: Ulrich Erckenbrecht ist ein deutscher Schriftsteller, Philosoph und Privatgelehrter. Erckenbrecht veröffentlichte mehrere Bücher unter dem Pseudonym Hans Ritz.

Zitat des Tages

„Takt! Dieses seltsame Etwas, das weder Erziehung, noch Reichtum, noch Reflexion anzueignen vermag, und der Frau doch so unentbehrlich ist in tausend Fällen, die sich nicht unter ein allgemeines Gesetz bringen lassen, die dem Maßstabe des Scharfsinns entschlüpfen und seiner bedürfen, der aus den zartesten Fühlfäden der Seele gewebt sein muß.“

— Arthur Stahl

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