Zitate von Vergil (85 zitate)

„Unablässige Arbeit besiegt alles.“
―Vergil

„Es lieben die Musen den Wechsel.“
―Vergil

Quelle:
Eklogen III, 59 / Palaemon

„Die Tränen der Dinge.“
―Vergil

„Ein Heil bleibt dem Besiegten allein, kein Heil mehr zu hoffen!“
―Vergil

„Entstehen möge ein Rächer aus unserm Gebein.“
―Vergil

Quelle:
Aeneis IV, 625 / Dido

„Frei zu sein – dazu sind wir nicht geschaffen.“
―Vergil

„Alles besiegt unablässiger Fleiß und die Not des drückenden Mangels.“
―Vergil

„Was es auch sei, durch Dulden besiegen wir jedes Verhängnis.“
―Vergil

„Wenige bloß sieht man in dem riesigen Wogenschwall schwimmen.“
―Vergil

„Nicht alles vermögen wir alle.“
―Vergil

„Der Geist bewegt die ganze Welt.“
―Vergil

„Weiche dem Unheil nicht, doch geh ihm mutiger entgegen!“
―Vergil

Quelle:
Aeneis VI, 95

„Auf der Eltern Schoß werden die Kinder groß.“
―Vergil

„Unablässiges Mühen bezwingt alles, bringt alles fertig. Labor omnia vincit.“
―Vergil

„Das Gerücht wächst im Gehen.“
―Vergil

Vergil

Quelle: Wikimedia Commons

Vergil

Biografie: Publius Vergilius Maro, gewöhnlich Vergil, spätantik und mittellateinisch Virgil war ein lateinischer Dichter und Epiker, der während der Zeit der Römischen Bürgerkriege und des Prinzipats des Octavian lebte. Er gilt als wichtigster Autor der lateinischen Schullektüre und der klassischen römischen Antike.

Zitat des Tages

„Mancher genießt das Leben nur halb, so lange er es ganz hat, und genießt es erst ganz, wenn er's nur halb besitzt.“

— Peter Rosegger

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