Zitate von Werner Mitsch (780 zitate)

„Der Wunsch ist zwar oft der Vater des Gedankens, aber recht selten die Mutter der Weisheit.“
―Werner Mitsch

„Das Ehepaar kam daher wie ein schlecht synchronisiertes Gewitter.“
―Werner Mitsch

„Sie wollten aus der Not eine Tugend machen. Und so entstand die Moral.“
―Werner Mitsch

„Es ist schon ein großer Unterschied, ob man etwas aus sich gemacht hat oder ob man nur etwas geworden ist.“
―Werner Mitsch

„Mit einer guten Verpackung wickelt man nicht nur die Ware ein, sondern auch den Käufer.“
―Werner Mitsch

„Der Lärm macht die Stille unhörbar.“
―Werner Mitsch

„Jeder verteufelt den Satan. Warum versucht eigentlich keiner ihn zu bekehren?“
―Werner Mitsch

„Der Himmel ist überall dort, wo Harmonie ist.“
―Werner Mitsch

„Das moderne Leben ist die Zeitspanne zwischen zwei Verkehrsunfällen.“
―Werner Mitsch

„Der Wunsch, die kleine Münze der Hoffnung.“
―Werner Mitsch

„Gegenden ohne Landschaft nennt man Städte.“
―Werner Mitsch

„Der Politiker. Durch diese hohle Phrase muss er kommen.“
―Werner Mitsch

„Der eine wollte Mozart hören und der andere Beethoven. Fazit: Es gab Händel.“
―Werner Mitsch

„Demokratie ist die Diktatur der Mehrheit.“
―Werner Mitsch

„Er starb einen langsamen Tod. Er ging an einem blonden Gift zugrunde.“
―Werner Mitsch

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Werner Mitsch

Werner Mitsch

* 23. Februar 1936 (89 Jahre alt)

Biografie: Werner Mitsch war ein deutscher Aphoristiker.

Geboren 23. Februar

Zitat des Tages

„Schon ein ganz kleines Lied kann viel Dunkel erhellen.“

— Franz von Assisi

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