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  5. Wilhelm Heinse

Zitate von Wilhelm Heinse (51 zitate)


Wilhelm Heinse
„Die Eigenliebe ist eine der größten Krankheiten, die wir mit auf die Welt bringen. Sie ist blind wie die Liebe (zu einem schönen Weibe). Wer sie nicht mäßigt, kann kein großer Mann werden. Der Unwissende scheint sich dadurch klug und begeht tausend vermeidbare Fehler.“
―Wilhelm Heinse
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Wilhelm Heinse
„Das Lesen bleibt immer Unnatur, und der Mensch kann nur mit Gewalt oder durch Langeweile dazu gebracht werden. Es wird nie einer anfänglich viel Lust dazu gehabt haben.“
―Wilhelm Heinse
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Wilhelm Heinse
„Ein schwacher Feind in der Festung ist fürchterlicher als der stärkste von außen.“
―Wilhelm Heinse
Quelle:
Aphorismen
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Sobre o Autor:
Wilhelm Heinse
Quelle: Wikimedia Commons
Wilhelm Heinse

* 15. Februar 1746

† 22. Juni 1803 (57 Jahre alt)

Biografie: Johann Jakob Wilhelm Heinse, eigentlich Heintze, war ein deutscher Schriftsteller, Gelehrter und Bibliothekar.

Mann
Deutscher
Dichter
Bibliothekar
Geboren 1746
Geboren 15. Februar

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„Hunger ist der Handlanger des Genies.“
— Mark Twain

 
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