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Wilhelm Müller
Zitate von Wilhelm Müller (81 zitate)
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Aus des Menschen tiefem, tiefem Grunde klingen Abendglocken dumpf und matt.
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Wilhelm Müller
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Viel Hoffnung treibt mit Jugendglühn noch oft aus greisen Lebens Schoß und macht die letzten Kräfte grün, wie an dem morschen Stamm das Moos.
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Wilhelm Müller
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Was heißt das, über die Zeit zu klagen? Wie jeder sie macht, so muß er sie tragen.
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Wilhelm Müller
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Ist das Wort der Lipp' entflohen, du ergreifst es nimmermehr, fährt die Reu auch mit vier Pferden augenblicklich hinterher.
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Wilhelm Müller
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Recht und Liebe Das Recht sagt: Jedem das Seine! Die Liebe: jedem das Deine!
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Wilhelm Müller
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Es muß auf Erden jeder Mensch sein Pärchen Narrenschuh' vertragen, doch mancher läßt die Sohlen sich mit Eisen um und um beschlagen.
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Wilhelm Müller
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Gegen den Löwen und Elefanten sind zu brauchen die Leibtrabanten; aber der Mücke wehren sie's nicht, daß sie des Königs Nase zersticht.
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Wilhelm Müller
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Aus Gold und Silber, Blei und Eisen, hat Zeus die Zeiten fabriziert. Von welchem Erz ist mein Jahrhundert? Man sieht es nicht, es ist plattiert.
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Wilhelm Müller
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Wenn die großen Herrn sich raufen und verlieren Schopf und Zopf, Preise glücklich sich der Bürger, welcher hat den kahlsten Kopf.
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Wilhelm Müller
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Die längste Hoffnung kommt doch an dasselbe Ziel, Das auch nach kurzem Lauf noch keinem wohl gefiel.
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Wilhelm Müller
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Der seligste Glaub auf dieser Welt, Der nur das glaubt, was ihm gefällt.
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Wilhelm Müller
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Das Wandern ist des Müllers Lust.
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Wilhelm Müller
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Sobre o Autor:
Wilhelm Müller
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Der Geist denkt, das Geld lenkt.
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[Untergang des Abendlandes. Erster Band]
—
Oswald Spengler
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