Zitate von William Shakespeare (1073 zitate)

„Ich sehe wohl, die sind ebenso krank, die mit dem Übermaß zu kämpfen haben, als die vor Hunger sterben. Es ist also kein mittelmäßiges Glück, im Mittelstand zu leben. Überfluß kommt eher zu grauen Haaren, aber Auskommen lebt länger.“
―William Shakespeare

„Kummer und Sorgen schwellen den Leib auf.“
―William Shakespeare

„Nicht euer Herz zu stehlen, komm ich, Freunde.“
―William Shakespeare

Quelle:
Julius Cäsar - The Tragedy of Julius Caesar, [AWS] - 3. Akt 2. Szene / Antonius

„Die Tugend ist's, warum man sie (die Frauen) bewundert.“
―William Shakespeare

„Kein Großmaul weiß sein Eselsohr zu hehlen.“
―William Shakespeare

„Was List verborgen, wird ans Licht gebracht; Wer Fehler schminkt, wird einst mit Spott verlacht.“
―William Shakespeare

Quelle:
König Lear - The Tragedy of King Lear, 1. Akt, 1. Szene / Cordelia

„Unendlich ist der Raub, den jeder Stand mit Ehren treibt.“
―William Shakespeare

„Wär s abgetan, so wie s getan ist, dann wär s gut, / Man tät es eilig.“
―William Shakespeare

Quelle:
Macbeth - The Tragedy of Macbeth, 1. Akt, 7. Szene / Macbeth

„Du hättest nicht alt werden sollen, eh du klug geworden wärst.“
―William Shakespeare

„Was die Zeit dem Menschen an Haar entzieht, das ersetzt sie ihm an Witz.“
―William Shakespeare

„Nur Worte und Worte, aus dem Herzen nichts.“
―William Shakespeare

„Wer eilig will ein mächtig Feuer machen, nimmt schwaches Stroh zuerst.“
―William Shakespeare

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William Shakespeare

Quelle: Wikimedia Commons

William Shakespeare

* 26. April 1564

† 23. April 1616 (51 Jahre alt)

Biografie: William Shakespeare war ein englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler. Seine Komödien und Tragödien gehören zu den bedeutendsten und am meisten aufgeführten und verfilmten Bühnenstücken der Weltliteratur. Sein überliefertes Gesamtwerk umfasst 38 Dramen, außerdem Versdichtungen, darunter einen Zyklus von 154 Sonetten.

Geboren 26. April

Zitat des Tages

„In Deutschland leben mittlerweile alle über ihre Verhältnisse. Aber jeder auf seinem Niveau.“

— Wolfgang Mocker

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