Zitate von Wolfgang A. Gogolin (37 zitate)

„Ein Amt war einem Baum vergleichbar. In erster Linie kam es auf die Wurzeln an und nicht so sehr auf den Affen, der in der Krone saß und die Früchte verzehrte.“
―Wolfgang A. Gogolin

„Mädchen überall in der Welt kassierten viel Geld, wenn sie sich auszogen. Männer kamen in den Knast.“
―Wolfgang A. Gogolin

„Männliche Wesen waren den weiblichen stark überlegen.“
―Wolfgang A. Gogolin

„Mit dem erotischen Vergnügen ist es wie mit der Lebensversicherung. Je älter man wird, desto mehr kostet es.“
―Wolfgang A. Gogolin

„Manchmal braucht die Welt eben doch Jäger und Sammler.“
―Wolfgang A. Gogolin

„Die Überlebensformel Frauen und Kinder zuerst galt in der Tanzschule wie auf Kriegsschiffen.“
―Wolfgang A. Gogolin

„Wer die ganze Nacht schläft, hat am Tage Anspruch auf ein wenig Ruhe.“
―Wolfgang A. Gogolin

„Sex müsse irgendetwas mit Krieg und rauher See zu tun haben. Jedenfalls nichts mit Einschlafen.“
―Wolfgang A. Gogolin

„Wozu Frauen einen gesunden Mann doch treiben können!“
―Wolfgang A. Gogolin

„Sprachlosigkeit war eine gute Lösung für die Probleme der Welt.“
―Wolfgang A. Gogolin

„Es war in Ordnung Mann zu sein.“
―Wolfgang A. Gogolin

„Menschen, die fröhlich waren und lachten, arbeiteten in seinen Augen nicht.“
―Wolfgang A. Gogolin

Wolfgang A. Gogolin

Wolfgang A. Gogolin

Zitat des Tages

„Philosophie und Poesie, Verschlagen vom Wind der Emphatik, Sind gestrandet, ich weiß nicht wie, Auf der Sandbank der Grammatik.“

— Franz Grillparzer

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